Der Sommer ist die Zeit des Urlaubs: Wind, Strand und natürlich die Sonne. Nach langen Monaten, in denen wir uns in Pullover, Fäustlinge, Mützen und Bettdecken gehüllt haben, sehen wir endlich die Strahlen der Sonne. Wir können es kaum erwarten, die Badeanzüge aus dem Kleiderschrank zu holen und an den Strand zu gehen oder direkt in den Pool zu springen. Aber Vorsicht, man sollte es nicht zu sehr überstürzen. Ein Sonnenbrand ist nämlich so schnell passiert. Schützen Sie Ihre Haut also wirksam, um diesen Moment des Vergnügens und der Entspannung im Sommer richtig genießen zu können! Wie Sie sicher verstanden haben, geht es heute um Sonnenschutz. Welches Produkt sollte man zwischen chemischen und mineralischen Sonnenschutzmitteln wählen? Und vor allem: Was ist der Unterschied zwischen den beiden?
Die Auswirkungen der Sonne auf die Haut
Eine schöne goldene Bräune. Das ist das Ergebnis, das man sich nach einem Nickerchen unter dem klaren Junihimmel wünscht. Allerdings kann ein Aufenthalt in der Sonne auch negative Auswirkungen auf unsere Haut haben:
● Sonnenbrand: Dabei handelt es sich um eine insgesamt schwere Hautverbrennung, die auftritt, nachdem man sich ohne geeigneten Sonnenschutz UV-Strahlen ausgesetzt hat
● Dehydrierung und Austrocknung der Haut: Sonnenstrahlen tragen zur vorzeitigen Hautalterung, dem Auftreten von Falten und Hautausschlägen aller Art bei
● Hautkrebs: Eine hohe UV-Exposition kann dazu führen, dass man ohne entsprechende Behandlung und Pflege an Krebs erkrankt.
Chemische oder mineralische Sonnenschutzmittel: Was ist zu wählen und wo liegt der Unterschied?
Um die schönen Tage genießen zu können, muss man die richtige Wahl des Sonnenschutzmittels treffen. Also mineralisch oder chemisch? Das ist hier die Frage.
Die chemischen Sonnencremes
Zunächst einmal sollten Sie wissen, dass “chemischer Filter” lediglich ein Hinweis auf die Funktionsweise der Moleküle ist, die in besagter Sonnencreme enthalten sind. Das ist nicht gefährlich und hat keine Nebenwirkungen auf die Haut, es sei denn, Sie sind gegen bestimmte Bestandteile des Produkts allergisch. Sonnenschutzmittel mit chemischen Filtern enthalten nämlich Bestandteile, die auf chemische Weise auf UV-Strahlen reagieren. Wenn die UV-Strahlen der Sonne in die Epidermis eindringen, werden sie von den Molekülen in der organischen Sonnencreme absorbiert. Zu den wirksamen Produkten in dieser Kategorie gehört SVR Sun Secure Fluid SPF50+. Diese Sonnencreme ist für normale bis Mischhaut geeignet und hat eine schützende und reparierende Wirkung auf alle Epidermiszellen.
Mineralische Sonnencremes
Mineralische Sonnenschutzmittel wirken wie eine Barriere auf der Haut. Mit anderen Worten: Diese Filter verhindern, dass Licht auf Ihre Haut gelangt. Mineralische Sonnenschutzmittel ‘legen’ sich auf Ihre Haut, fast wie ein Schutzschild: Tatsächlich reflektieren sie das Sonnenlicht und verhindern so, dass es in die Haut eindringt. Mineralische Sonnencremes zeichnen sich durch ihre weiße Textur und ihre Wirksamkeit aus. Sie enthalten Zinkoxid und Titandioxid, also Mineralien, die in der Natur vorkommen. In der Liste der hochwertigen mineralischen Sonnencremes, die auf dem Markt erhältlich sind, können Sie sich für Avene solar Mineral Cream SPF50+ entscheiden. Sie ist ideal für empfindliche Haut und verfügt über einen Lichtschutzkomplex, der EFFEKTIVITÄT, QUALITÄT und ZUVERLÄSSIGKEIT vereint. Abgesehen davon enthält sie keine Parabene und kein Parfum. Darüber hinaus wurde die Formel so entwickelt, dass sie das Risiko von Hautreizungen minimiert.