Pflanzenöle oder -fette sind Öle, die aus Samen oder anderen Teilen von Früchten gewonnen werden. Wie tierische Fette sind auch pflanzliche Fette eigentlich Mischungen aus Triglyceriden(Lipiden). Sojaöl, Traubenkernöl und Kakaobutter sind Beispiele für Samenöle bzw. für Fette aus Samen. Dann sind Olivenöl, Palmöl und Reiskleieöl Beispiele für Fette, die aus anderen Teilen der Früchte stammen. Im allgemeinen Sprachgebrauch kann sich Pflanzenöl ausschließlich auf pflanzliche Fette beziehen, die bei Raumtemperatur flüssig sind. Pflanzenöle sind in der Regel essbar. Das Wichtigste für einen guten Start in den Tag ist, dass man sich in seinem Körper wohlfühlt. Es gibt tausend Möglichkeiten, sich um seinen Körper zu kümmern, damit man sich darin wohlfühlt. Dazu gehören Sport, gesunde Ernährung, ausreichend Wasser, Bio-Produkte und vor allem Pflanzenöle!
Was ist ein Pflanzenöl?
Pflanzenöl ist ein Öl wie jedes andere auch. Das heißt, es ist ein Fettkörper. Das Besondere daran ist, dass espflanzlichen Ursprungs ist, also aus Pflanzen und nicht aus Fleisch oder chemischen Produkten gewonnen wird. So werden Pflanzen, die das pflanzliche flüssige Gold produzieren können, als ölhaltig bezeichnet. Das bedeutet, dass sie reich an Lipiden sind, insbesondere ihre Früchte, Samen oder Nüsse, aus denen ein öliges Mazerat, die sogenannte Pflanzenbutter, gewonnen wird. Tatsächlich gibt es je nach Herkunft verschiedene Arten von Pflanzenölen. Sonnenblumenöl, Walnussöl, Mandelöl, Palmöl, Hanföl usw. sind die am weitesten verbreiteten Öle. Es kann in der Küche, bei der Formulierung von Kosmetika, für Massagen, aber auch für die tägliche Pflege verwendet werden.
Wofür werden sie verwendet?
Was die Pflege betrifft, so verfügt diese wunderbare Pflanzenflüssigkeit über zahlreiche Tugenden und Vorteile. Sie macht die Haut im Gesicht und am Körper weich und versorgt sie mit Feuchtigkeit. Das heißt, angesichts der Unwägbarkeiten des Alltags nährt und bewahrt das Pflanzenöl die Hautzellen, um sie länger jung zu halten. So verhindert es das Austrocknen der Haut, die vorzeitige Zellalterung und das Auftreten von Falten. Andererseits repariert Pflanzenöl bei empfindlicher, verletzter oder geschädigter Haut die Haut und unterstützt die Zellregeneration. Es lindert Ekzeme und Verbrennungen, indem es insbesondere die Hautzellen tonisiert. Pflanzenöl ist auch ein wesentliches Element, um die schädlichen Auswirkungen von UV-Strahlen, Kälte, Wind, Bakterien usw. zu bekämpfen Alles in allem hilft es, Krankheiten vorzubeugen und zu heilen sowie Wunden zu beruhigen und zu lindern. Neben den Vorteilen für die Haut kann es auch die Gehirnaktivität und die neurologischen Funktionen stimulieren.
Verwendung und Verzehr
Pflanzenöl ist nahrhaft, schmierend, reich an Vitaminen und essentiellen ungesättigten Fettsäuren. Ganz zu schweigen von seinem Energiegehalt für den Körper. Darüber hinaus wird es in vielen Bereichen wie der Kosmetik, der Aromatherapie, der Ernährung oder auch der Landwirtschaft verwendet. Um besser zu verstehen, welches Pflanzenöl man für seinen Hauttyp wählen sollte, ist es am besten, einen Gesundheitsexperten zu konsultieren. Dennoch bietet Soin et Nature zwei Pflanzenöle an, die sich für alle Hauttypen eignen: Naturactive Bio-Pflanzenöl Aprikosenkern 50ml ist ein Pflanzenöl, das für seine weichmachenden und geschmeidig machenden Eigenschaften bekannt ist. Es stammt zu 100 % aus biologischem Anbau und ist ein zertifiziertes Bio-Pflanzenöl. Verwenden Sie es als Reinigungsöl, als Basis für Modellagen oder einfach für die Gesichtspflege. Dann ist LCA Bio-Hanfpflanzenöl ein Pflanzenöl, das extrem reich an Fettsäuren ist. Und ja! Es wird aus Hanf hergestellt, daher wird das Öl als Trockenöl eingestuft, da es die Fähigkeit hat, schnell in die Haut und die Kopfhaut einzudringen. Außerdem regen die Fettsäuren im Hanföl das Haarwachstum an und pflegen es gleichzeitig. Und das vor allem, wenn das Haar spröde und trocken ist. Sprühen Sie das Öl einfach in die Handflächen und massieren Sie es dann sanft ein, um die Haut perfekt zu reinigen. Quellen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4869010/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28421610/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31657094/