Dermatophilose bei Pferden: Was tun?

Die Dermatophilose, auch bekannt als Streptothricid-Dermatitis, ist ein wichtiges Anliegen im Bereich der Pferdegesundheit. Diese Hauterkrankung wird durch das Bakterium Dermatophilus congolensis verursacht. Die Krankheit äußert sich in charakteristischen Läsionen, die oft als Krusten oder Schuppen wahrgenommen werden. Sie befällt vor allem den Rücken, den Hals und die Kruppe von Pferden. Die Übertragung kann direkt über den Kontakt zwischen Tieren oder indirekt über Vektoren wie Insekten erfolgen. Kontaminiertes Material oder eine feuchte Umgebung begünstigen das Bakterienwachstum.

Was ist Dermatophilose?

DasLeben im Freien ist für das geistige Wohlbefinden des Pferdes vorteilhaft. In feuchten oder regnerischen Gegenden besteht jedoch die Gefahr, dass es eine Hauterkrankung entwickelt. Diese wird gemeinhin als “Rain Rülpser” bezeichnet. Wenn sie Weideflächen befällt, spricht man von “Schlammräude”. Diese beiden Zustände werden zwar von denselben Bakterien verursacht, erfordern aber unterschiedliche Behandlungen . Die Exposition gegenüber den Elementen ist nämlich unterschiedlich. Die Dermatophilose (oder “Rain Rotz”) ist eine bakterielle Infektion. Sie wird oft mit einer Pilzerkrankung verwechselt. Sie ist durch verkrustete Läsionen gekennzeichnet, die vor allem auf dem Rücken und den Oberschenkeln auftreten.

Die Bakterien ruhen, bis die Bedingungen (Feuchtigkeit, hohe Temperaturen, Regen, Insektenstiche) ihr Auftreten und ihre Ausbreitung begünstigen. Insekten können eine Rolle als Überträger spielen. Ab Herbst zeigt sie sich durch Knötchen, körnige Haut und Haarausfall in den betroffenen Bereichen. Klimaschwankungen schaffen einen Nährboden für diese Bakterie, insbesondere an exponierten Körperstellen wie Kruppe, Rücken oder Hals. Dies kann das Risiko einer Dermatophilose in feuchten Umgebungen verschärfen.

Wie erkenne ich den “Rain Rülpser”?

Die Pferdedermatophilose ist durch kleine Knötchen unter dem Fell gekennzeichnet, die der Haut ein körniges Aussehen verleihen. Die Erkrankung schreitet fort, indem die Haare an den betroffenen Stellen ausfallen und sich allmählich zu unregelmäßigen Formen vergrößern. Obwohl ihr Aussehen beunruhigend sein kann, ist sie überwiegend gutartig und bildet sich in 90% der Fälle von selbst zurück.

Die Erkrankung lässt sich in der Regel leicht an den markanten Erhebungen auf der Haut erkennen, deren Entfernung zwar schmerzhaft sein kann, die aber einen deutlich enthaarten Bereich offenbaren. Besondere Vorsicht ist bei Pferden mit dichtem Winterfell geboten, da die eingeschlosseneFeuchtigkeit die Erkrankung begünstigt und die Ausbreitung der krustigen Plaques potenziell verschleiert. Diese Plaques legen, wenn sie entfernt werden, eine gelbgrüne Infektion zwischen der toten und der gesunden Haut frei.

Klinisch treten Krusten auf, die die Haare in Pinselform verklumpen, was zu Nässen und Schmerzen führt, gefolgt von einer Verdickung und Rissbildung der Haut, die zu enthaarten Stellen führt. Bei ungeschützten Pferden im Freien treten häufig Läsionen auf dem Rücken und der Kruppe auf, da diese Bereiche anfällig fürFeuchtigkeit sind. Wunden unter dem Zaumzeug oder dem Sattel erfordern eine verstärkte Überwachung. Obwohl derAllgemeinzustand des Pferdes stabil bleibt, kann ein starker Befall zu einer Lymphangitis führen, die durch Ödeme und Hyperthermie gekennzeichnet ist, insbesondere wenn Sekundärinfektionen auftreten.

Die Dermatophilose muss unbedingt von anderen Hautkrankheiten wie Räude, Ringelflechte, Läusen oder dem rassespezifischenEkzem bei schweren Rassen unterschieden werden. Bei diagnostischen Zweifeln oder wenn die erste Behandlung fehlschlägt, ist eine Hautprobe ratsam, um denErreger genau zu identifizieren.

Zoom auf die Mauke

Die Mauke betrifft hauptsächlich die Gliedmaßen, vor allem die Weiden, und kann aufgrund der Entzündung zu einer Verstopfung führen. Dieser Zustand kann bei Pferden eine intermittierende Lahmheit verursachen, die durch den lokalen Schmerz verschlimmert wird. Die zugrunde liegende Ursache ist das Bakterium Dermatophilus congolensis, das natürlicherweise in der Umwelt vorkommt, insbesondere in Schlamm,stehendem Wasser und feuchtem Gras. Dieses Bakterium infiziert das Pferd, wenn seine Haut über längere Zeiträume nass bleibt, dringt in die Haarfollikel ein und verursacht eine Infektion, insbesondere bei Wunden oder Schnitten.

Immunsupprimierte Pferde sind anfälliger für Dermatophilose, die sich in Hautläsionen äußert, die Juckreiz und Reizungen verursachen, die Lebensqualität verschlechtern undSelbsttraumatisierung fördern. Die bei Equiden, die unter feuchten Bedingungen leben, häufig auftretende Schlammräude wird durch Feuchtigkeit ausgelöst, die das Bakterienwachstum auf den geschädigten Hautstellen fördert.

Die Läsionen, die häufig durch verschiedene Reizungen oder Insektenstiche initiiert werden, verschlimmern sich durch unzureichende Hygiene oder anhaltende feuchte Bedingungen. Einige Pferde, insbesondere solche mit vollem W ams oder mit Balzanen, zeigen eine Prädisposition für diese Erkrankung. Die Mauke ist durch eine exsudative krustige Dermatitis ohne Juckreiz gekennzeichnet, die durch eine nässende, verkrustete Haut gekennzeichnet ist. Die Läsionen beginnen typischerweise in der Fesselbeuge, verschlimmern sich ohne Sorgfalt, um die Krusten zu verteilen und die Haut zu verdicken, führen zu einer Lymphangitis und beeinträchtigen die Beweglichkeit des Pferdes.

Bei rechtzeitiger Behandlung kann die Mauke umkehrbar sein. Wird sie jedoch nicht behandelt, kann sich der Zustand des Tieres verschlechtern. Die Krankheit ist zwar nicht ansteckend, kann aber in besonders feuchten Umgebungen anscheinend ansteckend sein. Es ist entscheidend, die Mauke durch eine genaue Labordiagnose von anderen Dermatosen wie Ringelflechte oder Klauenräude zu unterscheiden, damit eine angemessene Behandlung erfolgen kann.

Dermatophilus congolensi: Was ist das für ein Bakterium und wie verbreitet es sich?

Dermatophilus congolensis, ein grampositives Bakterium und fakultativ anaerober Aktinomycet, ist für die Dermatophilose bei Tieren und Menschen verantwortlich. Sie wird manchmal auch als Schlammkrätze bezeichnet. Sie ist durch die Bildung von Krusten an der Basis der Haare gekennzeichnet. Da sieden Mikroorganismus enthält, wird sie oft mit einer mykotischen Dermatitis verwechselt. Die Krankheit, die bei Tieren auch alsRegenflechte bekannt ist, hat zwei morphologische Formen:

  • fadenförmige Hyphen, die sich in Kokkoidzellen aufspalten
  • eiförmige, begeißelte Zoosporen.

Mikroskopisch zeigen die Kolonien von D. congolensis eine charakteristische Straßenbahnlinie. Dieses Bakterium verursacht schwere Hautinfektionen bei Rindern, Pferden, Schafen und Ziegen. Es erfordert strenge Hygiene, um seine Übertragung auf den Menschen zu verhindern. Feuchtigkeit begünstigt sein Wachstum, sodass feuchte Bedingungen das ganze Jahr über ein Risiko darstellen, insbesondere in schlecht gepflegten Umgebungen. Die Hautläsionen, hauptsächlich kleine verkrustete Beulen, entstehen unter dem Einfluss günstiger Bedingungen wie regnerischem Wetter und Insektenstichen . Letztere können als Übertragungsvektoren dienen.

D. congolensis wurde erstmals 1915 von René Van Saceghem im Belgisch-Kongo identifiziert. Das Vorkommen von D. congolensis in der Umwelt und seine Aktivierung durchFeuchtigkeit unterstreichen die Bedeutung einer trockenen Umgebung für die Prävention der Krankheit. Mechanische Faktoren wie Fliegen und Zecken tragen ebenfalls zu ihrer Verbreitung bei. Die Empfänglichkeit eines Tieres für das Bakterium kann je nach Fellfarbe variieren, wobei Tiere mit schwach pigmentierter Haut und Schleimhaut empfindlicher sind. Schließlich beeinflusst auch der allgemeineGesundheitszustand des Tieres seine Anfälligkeit für eine Infektion, wobei immungeschwächte oder in schlechtem Zustand befindliche Individuen die Krankheit eher entwickeln.

Wie kann man diese Hauterkrankung behandeln?

Die Krankheit ist durch die Bildung von Hautläsionen, einschließlich Krusten und Pusteln, gekennzeichnet und kann bei den betroffenen Equiden Unbehagen und Schmerzen verursachen. Die Krankheit verursacht Krusten und Pusteln auf der Haut. Diese Läsionen verursachen bei den Pferden Unbehagen und Schmerzen. Die Behandlung zielt auf diebakterielle Infektion ab. Sie reduziert auch dieEntzündung und unterstützt die Heilung. Es ist ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich. Dazu gehört auch, die Lebensumstände des Pferdes zu verbessern. Die betroffenen Bereiche müssen lokal behandelt werden. Manchmal sind Antibiotika erforderlich. Das Management der Umgebung ist entscheidend, um Rückfälle zu vermeiden. Ein trockener und sauberer Lebensraum ist für das Wohlbefinden des Tieres von entscheidender Bedeutung.

Gegen Rainrot

Um Dermatophilose bei Pferden zu behandeln, ist eine sanfte Methode vorzuziehen. Knötchen oder enthaarte Stellen erfordern besondere Aufmerksamkeit. Das Entfernen von Krusten mit einer weichen Bürste ist vorteilhaft. Dies verringert das Unbehagen und unterstützt die Heilung. Diese Technik beseitigt denKrankheitserreger. Außerdem fördert sie das Nachwachsen der Haare. Sie schont die darunter liegende Haut.

Desinfektionsmittel können die Hautreizung verschlimmern. Sie machen die Haut anfälliger für Infektionen. Ein feuchtigkeitsspendendes Fett hingegen hilft, die Haut zu schützen. Wasserfreie Produkte sind empfehlenswert. Sie bilden eine Barriere gegenFeuchtigkeit. Dies ist entscheidend, um einer Dermatophilose entgegenzuwirken.

Übrigens: Obwohl die Dermatophilose durch das Ausmaß der von ihr verursachten Läsionen beeindrucken kann, ist sie in den meisten Fällen eine gutartige Erkrankung. Bei etwa 90% der Betroffenen neigt sie zur Spontanheilung, sofern dieUmgebung des Tieres richtig behandelt wird.

Das wiederholte Auftreten dieser Krankheit kann auch als Indikator für innere Unausgewogenheiten dienen, wie z. B. Mangelernährung oder allgemeine Müdigkeit, die eine Beurteilung und Anpassung der Ernährung oder der Lebensweise des Tieres erfordern.

Schließlich ist es von entscheidender Bedeutung, die Umweltrisiken, die die Entwicklung der Dermatophilose begünstigen, zu minimieren, indem man die Lebensräume der Pferde trocken und sauber hält und feuchte Bedingungen vermeidet, um dem Ausbruch und der Ausbreitung dieser Hauterkrankung wirksam vorzubeugen.

Gegen Mauke

Die Behandlung von Mauke bei Pferden zielt darauf ab, die für die Erkrankung verantwortlicheFeuchtigkeit zu beseitigen und diebakterielle Infektion zu bekämpfen. Es ist entscheidend, dass nach dem Baden keine Bandagen verwendet werden, damit keine Feuchtigkeit an den unteren Gliedmaßen eingeschlossen wird.

Zu den spezifischen Maßnahmen zur Behandlung dieses Zustands gehören :

  • Das Pferd im Hausunterbringen, damit es möglichst wenig Feuchtigkeit von außen ausgesetzt ist.
  • Schneiden Sie die Haare an den unteren Gliedmaßen, um die Wassereinlagerung zu verringern.
  • Reinigen Sie die betroffenen Stellen mit einer antiseptischen Seife, spülen Sie sie gründlich ab und trocknen Sie sie sorgfältig ab. Dann eine antiseptische Fettcreme, wie schwefelhaltige Vaseline, auftragen, um vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • Schützen Sie die Fesselbeuge während des Trainings mit schwefelhaltiger Vaseline.

Parallel dazu kann eine vom Tierarzt verordnete Antibiotikabehandlung notwendig sein, um eine vollständige Genesung zu erreichen. Die Bemühungen zur Verhinderung der Ausbreitung, sobald das Pferd betroffen ist, konzentrieren sich auf die Verringerung der Feuchtigkeitsexposition der unteren Gliedmaßen und beinhalten :

  • Rasieren der Haare, um Feuchtigkeitsansammlungen zu vermeiden.
  • Die Krusten mit Produkten wie Chlorhexidin oder Betadine Scrubsanieren, gefolgt von gründlichem Ausspülen und Trocknen.
  • Der Tierarzt könnte Antibiotika empfehlen, die lokal aufgetragen oder oral verabreicht werden.
  • DasAuftragen einer Wundheilungscreme ist ratsam, um den Schorf weicher zu machen und die Heilung zu fördern.

Eine spontane Heilung ist möglich, wenn wieder trockene Bedingungen herrschen oder einfache Hygienemaßnahmen angewandt werden. Die zusätzliche Verwendung vonAntibiotika kann in Betracht gezogen werden, wenn der Tierarzt dies für notwendig erachtet.

Eine schnelle Behandlung ist wichtig, um Komplikationen zu verhindern. Auch das Desinfizieren des Putzzeugs ist empfehlenswert. Der Heilungsprozess dauert oft länger als zwei Wochen und ist anfällig für Rückfälle. In schweren Fällen können systemische Antibiotika erforderlich sein. Wenn die Läsionen anhalten oder sich ausbreiten, ist ein Tierarztbesuch zwingend erforderlich.

Wie kann man Dermatophilose vorbeugen?

Die Verringerung derFeuchtigkeit an den unteren Gliedmaßen ist entscheidend, um der Mauke bei Pferden vorzubeugen. Dies bedeutet, dass dieAnsammlung von Schlamm in Bereichen, die von Pferden frequentiert werden, eingeschränkt werden muss. Beispielsweise kann man den Boden von Pferdekoppeln stabilisieren. Durch regelmäßiges Wechseln der Standorte von Futtertrögen kann wiederholtes Zertrampeln vermieden werden. Es ist sehr wichtig, die Gliedmaßen nach der Anstrengung gründlich abzutrocknen.

In Bezug auf dieHygiene ist die Lösung des Problems der Feuchtigkeit, insbesondere an den Gliedmaßen, von grundlegender Bedeutung. Es wird empfohlen, das Pferd nach dem Duschen oder der Bewegung gründlich abzutrocknen und den Zustand der Weide zu überwachen, um matschige Bereiche zu vermeiden.

Um die Umgebung des Pferdes zu sanieren:

  • Vermeiden Sie es, die Pferde bei feuchtem Wetter auszuführen.
  • Aufweichen und Entfernen von Krusten von Hand ist ratsam.
  • DieAufrechterhaltung einer sauberen und trockenen Umgebung ist lebenswichtig, dazu gehört auch das regelmäßige Ausmisten von Unterständen und Paddocks.
  • Trocknen Sie die Pferde nach dem Kontakt mit Wasser ordnungsgemäß ab, indem Sie saugfähige Handtücher oder einen Trockner mit niedriger Temperatur verwenden.
  • Die Verwendung von Schutzvorrichtungen für die Gliedmaßen des Pferdes bei schlammigen Bedingungen kann bakteriellen Infektionen vorbeugen.
  • Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralien ist, stärkt das Immunsystem des Pferdes gegen Infektionen.

Feuchtigkeit zuverhindern umfasst :

  • Die Nutzung von Parzellenregulieren, um eine Überweidung zu vermeiden.
  • Feuchte Bereiche mit Sägemehl oder Sandtrocknen.
  • Den Stallpflegen, damit die Einstreu trocken bleibt, und für eine gute Urinableitung sorgen.
  • Im Winter ein Fett auf die Wammen auftragen, um die Haut zu schützen. Achten Sie jedoch darauf, keine Schutzkleidung zu verwenden, die Feuchtigkeit speichert.
  • Trocknen Sie Ihr Pferd nach dem Duschen gründlichab, besonders an der Fesselbeuge.
  • Vermeiden Sie den Kontakt mit reizenden Substanzen wie Schlamm oder Sand. Sie können die Haut in der Fesselbeuge verletzen.

Welche natürlichen Maßnahmen kann man ergreifen?

Um die Ausbreitung der Dermatophilose zu verhindern und eine wirksame Pflege zu gewährleisten, die gleichzeitig einen natürlichen Ansatz verfolgt, gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Die tägliche, nicht übermäßige Verwendung eines Tonerde- oder sanierenden Shampoos. Es ist wichtig, den behandelten Bereich trocknen zu lassen, bevor Sie den Überschuss abbürsten. Wiederholen Sie die Behandlung nach Bedarf und achten Sie darauf, die Hautreaktion auf Produkte, auch auf natürliche, zu überprüfen.
  • Die Reinigung mitlauwarmem Wasser und einem antibakteriellen Shampoo oderHydrolat aus Teebaum, Oleander oder Echtem Lavendel weicht die Krusten auf, sodass sie sanft entfernt werden können, was die Heilung fördert.
  • Das Auftragen eines mitätherischem Öl aus Teebaum, Echtem Lavendel, Oleander oder Kamille angereichertenLehmumschlags kann den Heilungsprozess aufgrund seiner absorbierenden und reinigenden Eigenschaften unterstützen.
  • DasMischen dieser ätherischen Öle mitpflanzlichem Nigellaöl auf den haarlosen Stellen bietet eine Schutzbarriere.Schwarzkümmelöl, das für seine entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften bekannt ist, ergänzt die Wirkung der ätherischen Öle.

Tonerde wird für ihre reinigenden und absorbierenden Eigenschaften geschätzt, die dabei helfen, die Haut zu reinigen und Bakterien zu beseitigen. Darüber hinaus ist dasätherische Öl des Teebaums für sein starkes antimikrobielles Potenzial bekannt, während dasätherische Öl des Edellorbeers antibakterielle und fäulnishemmende Vorteile bietet. Dasätherische Öl des Echten Lavendels beruhigt die infizierten Stellen und fördert die Wundheilung, ebenso wie die Kamille Matricaria, die für ihre beruhigende Wirkung auf den Juckreiz bekannt ist.

Diese natürlichen Methoden können in Verbindung mit einer sorgfältigen Hygiene und der Beachtung der Lebensbedingungen des Tieres wesentlich zur Vorbeugung und Behandlung von Dermatophilose beitragen und bieten eine sanfte, aber wirksame Alternative zu herkömmlichen Behandlungsmethoden.

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