Wie kann man Ekzeme auf natürliche Weise behandeln?

Ekzem ist eigentlich der Name einer Gruppe von Erkrankungen, die verschiedene Symptome hervorrufen: Entzündung, Juckreiz sowie eine rote Verfärbung der Haut. Anders bekannt als atopische Dermatitisekzeme sind nicht ansteckend. Obwohl die genaue Ursache von Ekzemen unbekannt ist, wissen die Forscher, dass Menschen, die diese Dermatitis entwickeln, dies aufgrundeiner Kombination von Genen und Umweltauslösern tun.

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Was ist Ekzem und was sind die Ursachen & Auslöser?

Eigentlich ist Neurodermitis eine chronische Krankheit. Die Erkrankung ist gekennzeichnet durch Juckreiz, eine Beeinträchtigung der Barrierefunktion der Haut sowie eine Sensibilisierung gegenüber Nahrungsmittel- und Umweltallergenen. Da sie das Ergebnis von Wechselwirkungen zwischen Genen und Umwelt ist, ist die atopische Dermatitis also eine komplexe Krankheit.

Man unterscheidet drei klassische Stadien des Ekzems: das Säuglingsstadium, die Kindheit und das Erwachsenenalter. Das Spektrum der Erscheinungsformen des Ekzems ist sehr unterschiedlich und reicht von einer Variante, die nur die Hand befällt, bis hin zu Hauptformen, bei denen der Patient eine Erythrodermie aufweist. Die akuten und subakuten Läsionen der atopischen Dermatitis sind häufig durch intensiv juckende erythematöse Papeln und Bläschen gekennzeichnet. Patienten mit atopischer Dermatitis sind auch anfälliger für Hautinfektionen, insbesondere für bakterielle und virale Superinfektionen (Überpopulation von Staphylococcus aureus (S. aureus))

Einige Ursachen & Auslöser :

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei Menschen mit Ekzemen die Hautbarriere keinen ausreichenden Schutz bietet. Unbestreitbar wird die Hornschicht durch eine starke Entzündungsreaktion geschädigt. Eine weitere mögliche Ursache ist ein mutiertes Gen, das die Produktion des Proteins Filaggrin beeinträchtigt: Ein Protein, das der Körper benötigt, um die äußere Hautschicht herzustellen. Da nicht genug Filaggrin vorhanden ist, verändert sich das Lipidgleichgewicht in der Haut. Außerdem führt dies zu einem erheblichen Feuchtigkeitsverlust. Eine beeinträchtigte Hautbarriere bietet auch einen schlechteren Schutz vor Reizstoffen, Allergenen (Substanzen, die Allergien auslösen können) und Keimen, die Infektionen verursachen können.

Darüber hinaus sind etwa 30-40% der Menschen mit Ekzemen vom allergischen Typ. Ihr Immunsystem reagiert auf Allergene mit der Freisetzung von Antikörpern. De facto führt dies zu einer Entzündung.

Die Haut kann aber auch durch Umweltfaktoren oder andere Substanzen, die keine Allergene sind, gereizt werden. Dazu gehören raue Stoffe, die mit der Haut in Berührung kommen, wie z. B. Wolle, Zigarettenrauch und extreme Temperaturen.

Welche Arten von Ekzemen gibt es?

Ein Ekzem, auch bekannt als Dermatitis, ist eine entzündliche Hauterkrankung, die durch Juckreiz, Rötung und Ausschlag gekennzeichnet ist. Der Zustand kann Personen aller Altersgruppen betreffen und tritt in vielen unterschiedlichen Formen auf. Es ist wichtig, die verschiedenen Arten von Ekzemen zu erkennen, um die Ursachen zu verstehen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu finden. Hier finden Sie einen detaillierten Überblick über die wichtigsten Ekzemformen.

Atopisches Ekzem

Das atopische Ekzem ist die häufigste Form und wird oft einfach als ‘Ekzem’ bezeichnet. Dieser Typ wird in der Regel in der Kindheit diagnostiziert, hat eine starke genetische Komponente und wird häufig mit anderen atopischen Erkrankungen wie Asthma und allergischer Rhinitis in Verbindung gebracht. Zu den Symptomen gehören trockene Haut, starker Juckreiz und Ausschläge im Gesicht, am Hals, an den Ellenbogen und hinter den Knien.

Kontaktekzem

Ein Kontaktekzem entsteht, wenn die Haut auf ein Allergen oder eine reizende Substanz reagiert. Es wird in zwei Kategorien unterteilt: das allergische und das irritative Kontaktekzem. Zu den Symptomen gehören Rötung, Brennen und Juckreiz an der Stelle, an der das Allergen oder der Reizstoff in Kontakt mit dem Ekzem kommt.

Dyshidrotisches Ekzem

Das dyshidrotische Ekzem oder die Dyshidrose betrifft vor allem die Handflächen, Fingerseiten und Fußsohlen. Gekennzeichnet durch flüssigkeitsgefüllte Bläschen oder Blasen, kann diese Art von Ekzem schmerzhaft sein und ist oft mit Juckreiz und Brennen verbunden.

Nummuläres Ekzem

Das nummuläre Ekzem, das wegen seiner runden oder ovalen, münzähnlichen Flecken auch als nummuläre Dermatitis bezeichnet wird, zeichnet sich durch deutliche, oft nässende oder verkrustete Hautläsionen aus. Dies kann auf trockene Haut, eine Reaktion auf eine Entzündung oder eine Hautinfektion zurückzuführen sein.

Seborrhoisches Ekzem

Ein seborrhoisches Ekzem steht häufig in Zusammenhang mit einer Entzündung der betroffenen Haut durch Seborrhoe, eine übermäßige Talgproduktion. Zu den üblicherweise betroffenen Bereichen gehören die Kopfhaut, die Augenbrauen, die Nasenflügel und andere Körperstellen, an denen besonders viele Talgdrüsen vorhanden sind. Zu den Symptomen gehören schuppige Flecken, fettige Haut und Rötungen.

Atopische Dermatitis

Die atopische Dermatitis ist eine chronische Form von Ekzemen, bei der sich Schübe und Remissionen abwechseln. Sie ähnelt dem atopischen Ekzem und umfasst häufig sehr trockene Haut, erythematöse Flecken und Juckreiz.

Krampfader-Ekzem

Das variköse Ekzem, auch als venöses Ekzem bekannt, entwickelt sich häufig im Zusammenhang mit Durchblutungsstörungen, insbesondere in den Beinen. Zu den Symptomen gehören Juckreiz, Hautverdickung und Pigmentierung.

Ist ein Ekzem ansteckend?

Nein, Ekzeme sind nicht ansteckend. Ekzeme, auch bekannt als atopische Dermatitis, sind eine chronische Hauterkrankung, die durch trockene, juckende Haut und entzündliche Hautausschläge gekennzeichnet ist. Es wird durch eine Kombination aus genetischen und umweltbedingten Faktoren verursacht, die die Hautbarriere und das Immunsystem beeinträchtigen, kann aber nicht durch Kontakt von einer Person auf eine andere übertragen werden. Die Auslöser für Ekzeme können von Person zu Person unterschiedlich sein und umfassen Allergene, Reizstoffe, Temperaturänderungen und Stress. Es ist wichtig, die Mechanismen und Auslöser des Zustands zu verstehen, um die Symptome wirksam zu behandeln.

Kann die Ernährung das Ekzem beeinflussen?

Der Einfluss der Ernährung auf Ekzeme ist für viele Menschen, die an dieser Hauterkrankung leiden, von zunehmendem Interesse. Die Forschung legt nahe, dass es einen Zusammenhang zwischen den Ernährungsgewohnheiten und der Intensität der Ekzemsymptome geben könnte.

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann dazu beitragen, die Haut gesund zu erhalten und Entzündungen, ein Schlüsselsymptom von Ekzemen, zu reduzieren. Einige Lebensmittel haben natürliche entzündungshemmende Eigenschaften, wie z. B. fetter Fisch mit hohem Omega-3-Fettsäuregehalt, Leinsamen und Nüsse. Es ist auch ratsam, probiotikareiche Lebensmittel wie Joghurt oder fermentierte Lebensmittel einzubauen, da sie die Gesundheit der Darmflora unterstützen können, die eine Rolle im Immunsystem spielt und das Ekzem beeinflussen kann.

Darüber hinaus ist bekannt, dass bestimmte Nahrungsmittel die Ekzemsymptome bei empfindlichen Personen verschlimmern können. Zu diesen Nahrungsmitteln gehören u. a. Milchprodukte, Nahrungsmittel mit hohem Anteil an raffiniertem Zucker, raffinierte Kohlenhydrate und bestimmte Lebensmittelzusatzstoffe. Es wird empfohlen, ein Ernährungstagebuch zu führen, das dabei hilft, mögliche auslösende Nahrungsmittel zu identifizieren.

Es ist jedoch unbedingt zu beachten, dass jeder Mensch einzigartig ist und die Nahrungsmittelauslöser sehr unterschiedlich sein können. Bevor Sie wesentliche Änderungen an der Ernährung vornehmen, ist es sinnvoll, einen Gesundheitsexperten wie einen Ernährungsberater oder einen Arzt zu konsultieren, der eine individuelle Beratung anbieten kann.

Wie kann man Ekzemausbrüchen vorbeugen?

Ekzemschübe zu verhindern bedeutet, proaktive Maßnahmen zu ergreifen, um die Hautbarriere aufrechtzuerhalten und die Exposition gegenüber auslösenden Faktoren zu minimieren. Die folgenden Strategien können wirksam sein, um die Häufigkeit und Schwere von Ekzemschüben zu verringern:

  1. Feuchtigkeitsversorgungder Haut: Tragen Sie täglich Feuchtigkeitscremes auf, insbesondere nach dem Duschen, um die Feuchtigkeit der Haut wiederherzustellen und die Hautbarriere zu stärken.
  2. LauwarmesDuschen und Baden: Duschen oder baden Sie lieber lauwarm als heiß und beschränken Sie die Dauer auf 10-15 Minuten, um die Haut nicht auszutrocknen.
  3. Auswahl der Pflegeprodukte: Verwenden Sie milde Seifen, seifenfreie Reinigungsmittel und vermeiden Sie Produkte mit Duft-, Farb- oder Konservierungsstoffen, die die Haut reizen können.
  4. Stressbewältigung: Da Stress ein Ekzem auslösen oder verschlimmern kann, können Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen hilfreich sein.
  5. Geeignete Kleidung: Tragen Sie Kleidung aus natürlichen Stoffen wie Baumwolle, die die Haut im Gegensatz zu synthetischen Stoffen oder Wolle weniger leicht reizen.
  6. Umweltkontrolle: Halten Sie Ihr Zuhause sauber, um das Vorhandensein von Milben und Schimmelpilzen zu reduzieren, und verwenden Sie einen Luftbefeuchter, wenn die Luft zu trocken ist.
  7. Ernährung: Wie bereits erwähnt, sollten Sie Lebensmittel, die Ihr Ekzem auslösen oder verschlimmern können, identifizieren und meiden.
  8. ÄrztlicheBehandlung: Halten Sie sich an die Anweisungen und Ratschläge Ihres Arztes und besprechen Sie alle notwendigen Anpassungen der Behandlung.
  9. Identifikation von Auslösern: Achten Sie auf individuelle Auslöser und versuchen Sie, diese so weit wie möglich zu vermeiden.

Die Prävention von Ekzemausbrüchen ist ein individueller und dynamischer Prozess, bei dem es erforderlich sein kann, diese Empfehlungen an die individuellen Reaktionen anzupassen. Die regelmäßige Kommunikation mit einer medizinischen Fachkraft ist für den Erfolg der Prävention von entscheidender Bedeutung.

Kann das Ekzem mit zunehmendem Alter verschwinden?

Der Verlauf von Ekzemen, die wissenschaftlich als atopische Dermatitis bekannt sind, ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. In vielen Fällen werden bei Kindern mit Ekzemen die Symptome mit zunehmendem Alter schwächer oder verschwinden ganz. Es ist jedoch auch möglich, dass das Ekzem bis ins Erwachsenenalter bestehen bleibt.

Studien zeigen, dass bis zu etwa 60 % der Kinder mit mittelschweren bis schweren Ekzemsymptomen auch im Erwachsenenalter noch Anzeichen der Krankheit aufweisen können. Bei einigen Personen kann sich der Zustand während der Adoleszenz verbessern, um dann im späteren Leben aufgrund bestimmter Auslöser wie Stress oder Umweltreize wieder aufzutreten.

Obwohl es keine endgültige Heilung für Ekzeme gibt, ist eine wirksame Behandlung der Symptome möglich. Topische Behandlungen, Anpassungen des Lebensstils und Strategien zur Vermeidung von Schüben können helfen, den Zustand unter Kontrolle zu halten, wodurch seine Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen verringert werden.

Für eine genaue Diagnose und einen geeigneten Behandlungsplan ist es unerlässlich, einen Angehörigen der Gesundheitsberufe zu konsultieren. Eine regelmäßige ärztliche Kontrolle kann helfen, den Krankheitsverlauf zu überwachen und die Behandlung bei Bedarf anzupassen.

Wie kann ich herausfinden, was “meine” Ekzemauslöser sind?

Um Ihre persönlichen Ekzemauslöser zu ermitteln, empfiehlt sich ein systematisches und organisiertes Vorgehen. Hier sind die wichtigsten Schritte, die Sie beachten sollten:

  1. Führen eines Protokolls: Notieren Sie täglich Ihre Aktivitäten, Ihre Ernährung, die Produkte, die Sie verwenden, und den Zustand Ihrer Haut. Beziehen Sie auch Umweltvariationen wie das Klima und den Stresspegel mit ein.
  2. Medizinische Beurteilung: Wenden Sie sich an eine medizinische Fachkraft, um zu beurteilen, ob Allergietests oder weitere Untersuchungen zum Nachweis spezifischer Allergene erforderlich sind.
  3. Allergentests: Unter der Leitung eines Allergologen können Haut- oder Bluttests durchgeführt werden, um potenzielle Allergene zu identifizieren.
  4. Ausschluss und Wiedereinführung: In Absprache mit einer medizinischen Fachkraft sollten Sie bestimmte Nahrungsmittel oder Produkte, die unter Verdacht stehen, für einen bestimmten Zeitraum weglassen und dann nach und nach wieder einführen, um die Reaktionen zu beobachten.
  5. Produktbeobachtung: Seien Sie bei Körperpflege- und Haushaltsprodukten vorsichtig, da sie reizende oder allergieauslösende Stoffe enthalten können.
  6. Beobachtung von Reaktionen: Notieren Sie alle Reaktionen nach dem Kontakt mit neuen Produkten, Kleidungsstücken oder Tieren.
  7. Analyse der Umweltbedingungen: Untersuchen Sie den Einfluss von Umweltbedingungen wie Staub, Pollen, Schimmel oder extremen Temperaturen.
  8. Stressbewältigung: Beurteilen Sie die Auswirkungen von Stress auf Ihr Ekzem und erkunden Sie Entspannungstechniken, um den Stress zu minimieren.

Die Ermittlung der Auslöser ist ein individueller Prozess, der Zeit und Geduld erfordern kann. Eine enge Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkräften ist für eine genaue Beurteilung und für die Erstellung eines auf den Einzelnen zugeschnittenen Bewältigungsplans unerlässlich.

Ist die Hautmikrobiota einer Person mit Ekzem anders?

Die Mikrobiota, insbesondere die Hautmikrobiota, einer Person mit Ekzem weist oftmals unterschiedliche Merkmale im Vergleich zu der einer Person mit gesunder Haut auf. Die Forschung deutet auf Veränderungen in der Zusammensetzung und Vielfalt der Mikroorganismen auf der Haut von Personen mit Ekzemen hin. Diese Veränderungen können die Entzündung und die Hautbarriere beeinflussen und somit eine Rolle bei den mit dem Ekzem verbundenen Symptomen spielen.

Studien haben eine erhöhte Besiedlung der Haut von Menschen mit Ekzemen mit pathogenen Bakterien wie Staphylococcus aureus gezeigt, was die Entzündungssymptome verschärfen kann. Darüber hinaus kann eine Verringerung der bakteriellen Vielfalt in der Hautmikrobiota die Schutzfunktionen der Haut beeinträchtigen, was zur Anfälligkeit für Infektionen und Entzündungen beiträgt. (1)

Außerdem ist zu beachten, dass die Darmmikrobiota eine Rolle bei der Entwicklung und Regulierung des Immunsystems spielt. Ungleichgewichte in der Darmmikrobiota, die als Dysbiose bekannt sind, können mit entzündlichen Hauterkrankungen wie Ekzemen in Verbindung gebracht werden.

Diese Erkenntnisse legen nahe, dass die Modulation der Mikrobiota durch gezielte Interventionen, wie die Verwendung von Probiotika oder Präbiotika, einen ergänzenden Therapieansatz bei der Behandlung von Ekzemen darstellen könnte. Es sind jedoch weitere Forschungen erforderlich, um die zugrunde liegenden Mechanismen besser zu verstehen und wirksame, auf der Mikrobiota basierende therapeutische Strategien zu entwickeln.

Was ist die Meinung des Naturheilkundlers?

In der Naturheilkunde betrachtet man das Ekzem als eine “Ventilkrankheit”. Kurz gesagt: Ein übermäßig beanspruchter Organismus würde die “Giftstoffe”, die aus dem Darm stammen, über die Haut ausscheiden.

Laut dem Naturheilkundler Robert Masson sind die Ursachen für Ekzeme folgende:

  1. Naschen
  2. Obst zu den Mahlzeiten
  3. Der Verzehr von Milchproteinen von Rindern
  4. Stress
  5. Der Mangel an Omega-3-Fettsäuren
  6. Störungen der Verdauung

Trotz des unklaren Zusammenhangs zwischen Ernährung und Ekzemen ist es äußerst wichtig, auf seine Ernährung und auch auf seine Verdauung zu achten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man die Verdauungszeiten zwischen den Mahlzeiten einhalten sollte. Denn die Einnahme von zu großen oder zu häufigen Mahlzeiten trägt dazu bei, den Körper im Bereich der Verdauung und des Stoffwechsels zu überlasten. Dies kann zu einem “Austritt” von “Toxinen” auf die Haut führen.

Meine Liste mit Ekzemmitteln bei Soin-&-Nature

Tatsächlich umfasst die konventionelle Behandlung von Ekzemen dieVermeidung von potenziellen Reizstoffen und Allergenen. Zweitens wird empfohlen, die Haut zweimal täglich mit Weichmachern wie Glycerin zu befeuchten. Tatsächlich werden in erster Linie häufig topische Kortikosteroide und topische Immunmodulatoren eingesetzt. Allerdings kommen in bestimmten Situationen auch andere Therapien wie Phototherapie, antimikrobielle Mittel, Antihistaminika und systemische Immunsuppressiva in Betracht.

Grundlegende Behandlung der atopischen Dermatitis

Um die Haut vor dem Austrocknen zu bewahren, sollten Sie letztlich darauf achten, mindestens zweimal täglichrückfettende und feuchtigkeitsspendende Produkte (Emollienzien)aufzutragen. Dadurch wird der Juckreiz gelindert und die Haut vor Keimen und Reizstoffen geschützt.

  1. Glycerin
  2. Bioderma Gel Atoderm Intensive Gel Creme

Spezialseifen, flüssige Reinigungsmittel und Shampoos

Beachten Sie, dass normale Seifen und Produkte wie Shampoos oder Duschgels verschiedene Substanzen enthalten, die die Haut austrocknen können. Es gibt jedoch spezielle Reinigungsprodukte, die für Menschen mit Ekzemen entwickelt wurden.

Cremes und Balsame mit Steroiden

Letztendlich sind Steroidcremes in der Regel die Behandlung der Wahl, um akute Anfälle zu lindern. Denn diese Cremes können sowohl den Juckreiz als auch die Entzündung schnell lindern.

Nahrungsergänzungsmittel zur täglichen Linderung Ihres Ekzems

Ekzeme sind eine häufige Hauterkrankung, die zu Juckreiz, Reizungen und Rötungen auf der Haut führen kann. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die helfen können, die Symptome des Ekzems zu lindern und die Heilung zu fördern. Wir werden Ihnen verschiedene natürliche Behandlungsmöglichkeiten vorstellen, die Ihnen helfen, eine vollständige Heilung zu erreichen.

  • Die entzündungshemmenden Probiotika von Pileje sind Nahrungsergänzungsmittel, die das Gleichgewicht der Darmflora fördern und helfen, Entzündungen zu hemmen. Sie können für Menschen mit Ekzemen von Vorteil sein, da sie helfen, die Entzündungssymptome zu lindern.
  • Neurogenius Stress out ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das bei der Bekämpfung von Stress und Angstzuständen helfen soll. Da Stress die Symptome von Ekzemen verschlimmern kann, kann dieses Produkt für Menschen, die an dieser Hauterkrankung leiden, hilfreich sein.
  • Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff für die Gesundheit der Haut. Es trägt zur Verringerung von Entzündungen bei und fördert die Reparatur der Haut. Die Einnahme eines Magnesiumpräparats kann helfen, die Symptome von Ekzemen zu lindern.
  • Omega-3-Fettsäuren sind essentielle Nährstoffe, die entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Sie können dazu beitragen, die mit Ekzemen verbundenen Entzündungen zu reduzieren und die Gesundheit der Haut im Allgemeinen zu verbessern.
  • Sanddorn ist eine Pflanze, die reich an Vitaminen, Mineralien und essentiellen Fettsäuren ist. Er kann helfen, das Immunsystem zu stärken, Entzündungen zu reduzieren und die Heilung der Haut bei Menschen mit Ekzemen zu fördern.
  • Lindensplintholz ist eine Pflanze, die bei der Entwässerung und Reinigung des Körpers hilft. Durch die Ausscheidung von Giftstoffen kann sie dazu beitragen, die Gesundheit der Haut zu verbessern und die Symptome von Ekzemen zu verringern.
  • Überanstrengung kann die Symptome der atopischen Dermatitis verschlimmern. Stabilium Yalacta ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das gegen Müdigkeit und Stress hilft und so eine bessere Ausgeglichenheit und einen besseren Umgang mit den Symptomen dieser Dermatitis fördert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zahlreiche natürliche Nahrungsergänzungsmittel und Methoden gibt, die bei der Behandlung und Linderung der Symptome der dermatologischen Pathologie helfen.

Gemmotherapie: Die Vorteile von Pflanzenglyzerinmazeraten

Die Gemmotherapie ist eine Heilmethode, bei der Produkte verwendet werden, die aus den embryonalen Teilen von Pflanzen mazeriert werden. Knospen, junge Triebe und Wurzeln werden in einer Mischung aus Wasser, Alkohol und Glycerin eingelegt, um ein Glycerinmazerat mit gesundheitsfördernden Eigenschaften zu erhalten.

Pflanzenglyzerinmazerate werden pur oder in einer Verdünnung von meist einem Zehntel (1D) verwendet. Sie sind besonders interessant, da sie bei Kindern ab 30 Monaten angewendet werden können. Für eine optimale Wirksamkeit wird empfohlen, die Tropfen des Glycerinmazerats in der Mitte einer Mahlzeit einzunehmen, als dreiwöchige Kur mit einer einwöchigen Pause, und dies vorzugsweise mindestens drei Monate lang. Die pflanzlichen Glycerinmazerate können auch zur Erhaltung, eine Woche pro Monat, eingenommen werden.

  • Der Herbalgem Knospen-Komplex zur Entgiftung ist eine Mischung aus Pflanzen, die dabei helfen, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen. Dieses Nahrungsergänzungsmittel kann helfen, den Körper zu entschlacken und die Symptome von Ekzemen zu reduzieren, indem es die Ausscheidung von Reizstoffen fördert.
  • Der Knospenkomplex zur Linderung von Hautschmerzen und -entzündungen ist eine Mischung aus Pflanzen, die direkt auf die Haut einwirkt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel kann helfen, die mit Ekzemen verbundenen Rötungen, Juckreiz und Reizungen zu reduzieren.
  • Die Knospen der Schwarzen Johannisbeere (Ribes nigrum MG1D) werden wegen ihrer entzündungshemmenden und immunstimulierenden Wirkung besonders empfohlen. Sie können bei Erwachsenen mit 50 bis 100 Tropfen pro Tag in Form eines Glycerinmazerats 1D, das mit Wasser verdünnt wird, angewendet werden. Bei Kindern liegt die Dosierung bei einem Tropfen pro Kilogramm und Tag. Es wird empfohlen, die Knospen der Schwarzen Johannisbeere vorzugsweise morgens einzunehmen, da sie eine stimulierende Wirkung auf die Nebennierenrinde haben, die der von Kortison ähnelt.
  • Die Knospen der Libanonzeder (Cedrus libani MG 1D) sind besonders nützlich bei trockenen Ekzemen. Für eine optimale Wirksamkeit wird empfohlen, 100 Tropfen morgens, mittags und abends in einem großen Glas Wasser zu einer Mahlzeit einzunehmen.
  • Die Ulmenknospe ist eine Pflanze, die für ihre wohltuenden Eigenschaften für die Haut bekannt ist. Sie kann helfen, Hautirritationen zu lindern, Rötungen zu reduzieren und die Heilung der Haut bei Menschen mit Ekzemen zu fördern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gemmotherapie eine natürliche Heilmethode ist, die die nützlichen Eigenschaften von Pflanzen zur Behandlung zahlreicher Beschwerden nutzt. Glyzerinmazerate aus Pflanzen wie den Knospen der Schwarzen Johannisbeere und der Libanonzeder können sicher bei Kindern ab 30 Monaten angewendet werden und sind eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Arzneimitteln. Es ist jedoch wichtig, die empfohlenen Dosierungen einzuhalten, um eine optimale Wirkung zu erzielen.

Spezielle Hautpflegeprodukte zur Linderung von Ekzemen

  • Atoderm Creme-Gel ist eine weichmachende Hautpflege, die entwickelt wurde, um trockene und gereizte Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu beruhigen. Es kann täglich angewendet werden und hilft, die Symptome dieser Hauterkrankung zu lindern.
  • Atoderm Intensive ist eine spezielle Augenpflege, die die empfindliche Haut um die Augen herum beruhigt und mit Feuchtigkeit versorgt. Sie wird besonders für Personen empfohlen, die an einem Ekzem der Augenlider leiden.
  • Das Medizinprodukt Eczéma Med von La Roche-Posay wurde entwickelt, um die Symptome von Ekzemen zu behandeln und zu lindern. Es hilft, die Hautbarriere zu reparieren und Rötungen und Juckreiz zu reduzieren.
  • Dexyane ist eine Pflege, die speziell fürAugenlid-Ekzeme entwickelt wurde. Sie beruhigt die Haut und versorgt sie mit Feuchtigkeit, während sie Rötungen und Reizungen reduziert.
  • Dermalex Creme wurde speziell zur Beruhigung und Behandlung von durch Ekzeme verursachten Hautirritationen an den Händen entwickelt. Ihre feuchtigkeitsspendende und schützende Formel hilft, den Juckreiz und die Rötungen zu lindern.
  • Die Ducray Med Beruhigende Reparaturcreme ist eine Pflege für zu Ekzemen neigende Haut. Sie hilft, die Hautbarriere zu reparieren und zu stärken, während sie Irritationen und Juckreiz lindert.
  • Die Stelatopia Intense Soothing Cream wurde speziell für empfindliche und durch Ekzeme gereizte Haut entwickelt. Sie spendet Feuchtigkeit, pflegt und lindert Irritationen und trägt so dazu bei, die lästigsten Symptome zu lindern.
  • Der Stelatopia Emollient Balsam ist eine feuchtigkeitsspendende und nährende Pflege, die trockene und gereizte Haut beruhigt. Er wird besonders für Menschen mit atopischer Dermatitis empfohlen, da er hilft, die Hautbarriere wiederherzustellen und den Juckreiz zu lindern.
  • Sheabutter ist ein natürlicher Feuchtigkeitsspender, der reich an Vitaminen und essentiellen Fettsäuren ist und die Haut nährt und schützt. Sie kann verwendet werden, um durch Ekzeme gereizte Haut zu beruhigen und zu reparieren und gleichzeitig Rötungen und das Verlangen, sich die Haut zu kratzen, zu reduzieren.

Quellen

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