Ätherisches Thymianöl mit Thujanol, Symbol des Mutes

Der Thujanol-Thymian, mit seinem botanischen Namen Thymus vulgaris ct thujanol, gehört zur Familie der Lamiaceae. Sein ätherisches Öl wird aus den blühenden oberirdischen Teilen gewonnen.

Geschichte des Thymians

Als Heil- und Küchenpflanze wächst Thymian(Thymus vulgaris) überall im Mittelmeerraum, wo er intensiv angebaut wird. Die Wirkstoffe, insbesondere die ätherischen Öle, sind in den getrockneten Blättern und Blüten enthalten. Thymus (sein heutiger lateinischer Name) leitet sich vom griechischen Wort thymos ab. In der Antike trugen alle Arten von kleinen, duftenden Pflanzen aus der Familie der Lippenblütler diese Bezeichnung. Das griechische Wort thuô bezieht sich auf Opfergaben an die Götter. Das griechische Wort thumus schließlich erinnert an Mut.

Heute hat sich das Wort Thymian seit dem 13. Jahrhundert in dieser Form stabilisiert. Für einige unserer Zeitgenossen scheint es tatsächlich mit einer Drüse namens Thymus verbunden zu sein. Wir wissen, dass die alten Griechen im Übrigen die Seele in diesem Organ ansiedelten. Traditionell fördert Thymian die Verdauung und bekämpft Blähungen und Völlegefühl. Bei Erkältungen und Bronchitis hilft er außerdem, die Atemwege zu befreien und den Husten zu lindern.

Ägyptisches Altertum

Diese Pflanze wurde zusammen mit anderen(Bohnenkraut, Olibanum, Myrrhe usw.) verwendet, um das Ritual der Mumifizierung durchzuführen. Um eine Parallele zu ziehen: Heute werden Thymian und Bohnenkraut als Korrektiv für faschiertes Wild verwendet. Thymian wirkt antiseptisch und antibakteriell und stoppt das Bakterienwachstum. Er sorgte auch für eine bessere Konservierung von Mumien, von denen einige bis heute erhalten geblieben sind. Dies ist ein Beweis für das Wissen der Ägypter auf diesem Gebiet. Neben dem Duft der für die Einbalsamierung verwendeten Pflanzen (aus denen man später lernte, das darin enthaltene ätherische Öl zu extrahieren) hatten die Einbalsamierer also auch eine genaue Kenntnis der medizinischen Eigenschaften. Ein ätherisches Öl überdeckt einen schlechten Geruch nicht mit seinem Duft, sondern zerstört ihn. Inzwischen weiß man, dass viele schlechte Gerüche durch den Abbau von organischem Material entstehen.

Die Ägypter stellten Salben aus Thymian her, um ihre Toten einzubalsamieren. Im Mittelalter stellten Hexen aus dieser Pflanze Liebestränke her. In der Antike wurde er verbrannt, um die Luft zu reinigen, Wasser zu parfümieren und Krankheitserreger abzuwehren. Sie konnte auch dazu dienen, Soldaten neue Kraft und Rittern neuen Mut zu verleihen. Heute sind sich die Wissenschaftler einig, dass die Wirkung der Pflanze auf ihren hohen Gehalt an Thymol zurückzuführen ist, einem Molekül, das häufig zur Herstellung von Seifen und Kosmetika verwendet wird. Er gehört zu den am häufigsten empfohlenen natürlichen Behandlungen gegen Husten und Atemwegsinfektionen.

Griechisch-römisches Altertum

Auch seit der Antike ist Thymian ein beliebtes Gewürz.

Über einen Zeitraum von fast 1000 Jahren finden sich zahlreiche Aufzeichnungen über die Verwendung von Thymian als Gewürz, aber vor allem in der Medizin. Zunächst bei Hippokrates, dann bei Theophrast, der zwischen einem medizinischen weißen Thymian und einem schwarzen Thymian unterschied, der den Organismus verderben und Galle(Melancholie) hervorrufen kann. Diese Bezeichnungen verweisen auf die Tatsache, dass die Antike diese Art von Signaturen sehr häufig berücksichtigte. Dasselbe galt zum Beispiel auch für die Pflanze Bilsenkraut. Manchmal waren es andere Arten von Merkmalen, die ein und derselben Pflanze unterschiedliche Geschlechter zuordneten. So wurde lange Zeit angenommen, dass es männliche und weibliche Alraunen gibt. Dioskurides und Plinius übernahmen später diese Nomenklatur, lieferten aber Anmerkungen im Zusammenhang mit den Eigenschaften des Thymians (hustenstillend, schleimlösend, blutverdünnend, Magen-Darm-Tonikum).

Plinius war vielleicht der erste, der die wärmende Wirkung von Thymian erwähnte. Galen weist darauf hin, dass Thymian die Geburt erleichtert, während später, im 5. Jahrhundert, ein griechischer Arzt namensAetius sehr treffende Informationen über die Wirkung von Thymian auf die Psyche gibt: Er verschreibt ihn Menschen, die einen unruhigen Geist haben, Cholerikern und Melancholikern. Wir werden später noch sehen, inwiefern die Beobachtungen der Antike von gesundem Menschenverstand geprägt waren, aber nicht ohne vorher anzugeben, wie Griechen und Römer Thymian anwendeten: als belebendes Bad, als Trockenräucherung zur Luftreinigung, als Umschläge, Salben und Massagen..

Thymian ist in Europa und den südlichen Gebieten beheimatet. Als Gewürz- und Heilpflanze par excellence reicht die Verwendung von Thymian bis in die Antike zurück. Im antiken Griechenland wurde Thymian als Räucherwerk vor den Altären der Götter verbrannt. Schließlich ist Thymian fest in den “kulinarischen Sitten” der Provence verankert: Kräuter der Provence, Bouquet garni, Schmorgerichte, Gegrilltes, Thymianlikör.

Mittelalter

Thymian wurde durch Mönche im 11. Jahrhundert außerhalb seiner Heimatregion verbreitet. Diese späte Einführung erklärt, warum er im Kapitular von Villis nicht erwähnt wird. Albert dem Großen und vor allem Hildegard von Bingen ist er jedoch nicht entgangen. Letztere hatte seinen Charakter gut erkannt: “Der Thymian, wenn man ihm andere gute Kräuter und Gewürze hinzufügt, entfernt durch seine Wärme und Kraft die Fäulnis der Krankheiten”, vorausgesetzt, man kanalisiert ihn richtig. Wie die Griechen und Römer verwendete sie Thymian in Form von medizinischen Bädern, die im Mittelalter sehr beliebt waren, aber auch als Pflaster und Abkochungen.

Die arabische Medizin(Ibn al-Baytar, 13. Jahrhundert) berichtet, dass Thymian den Magen und die Leber reinigt, Koliken und Erkrankungen im Mund- und Rachenraum bekämpft, die Nieren stärkt und die Kopulation anregt. Die heilige Hildegard (12. Jahrhundert) gibt ihn gegen Lepra, Lähmung und Läuse an. Jahrhundert wird es als Stimulans verwendet, um die Verdauungstätigkeit zu stärken, aber auch gegen nervöse Erschöpfung.

Renaissance und Neuzeit

Während Matthiole den Thymian fast ganz weglässt, findet man ihn in ParacelsusBalsam Opodeldoch (1541) und später in dem als “still” bezeichneten Balsam (etwa Ende des 17. Jahrhunderts). Zur gleichen Zeit verwendete Ludwig XIV. die Substanz gegen Zahnschmerzen. Nicolas Lémery beschrieb sie als Gehirntonikum, Verdauungsmittel und Antitoxikum. Er schloss sich damit Galen an, der behauptete, dass die Substanz auch die Geburt erleichtern könne.

Das ätherische Öl des Thymians ist mindestens seit dem 16. Jahrhundert bekannt und gibt nach und nach seine Geheimnisse preis. Einer seiner Wirkstoffe, das Thymol, wurde bereits 1719 entdeckt. Doch erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts nahm alles seinen Lauf. Das Öl wurde 1887 von Chamberland untersucht, der die bakterizide Wirkung dieser Essenz auf den Anthraxbazillus nachwies. 1889 waren es Cadéac und Meunier, die Hand anlegten und Arbeiten zur Frage der Wirkung von ätherischem Thymianöl auf den Typhusbazillus durchführten. Im Jahr 1894 zeigte Mequel die bakteriziden Fähigkeiten von Thymiandämpfen. Morel und Rochaix waren 1921-1922 an der Reihe, weitere Wirkungen auf Meningokokken, Eberth-Bazillen, Diphtherie-Bazillen und Staphylokokken nachzuweisen.

In den 1930er Jahren griff der Arzt Henri Leclerc in seinem Précis de phytothérapie die antiken Vorschriften der Alten auf. So schreibt er unter anderem, dass Thymian das Wiederaufleben der physischen und moralischen Kräfte fördert. Danach wurde der Thymian von modernen Autoren(Fournier, Valnet, Bardeau, Franchomme, Fauconusw.) immer wieder erwähnt, bis er schließlich nach einer Reise durch mehrere Jahrtausende bis zu uns gelangte.

Zeitgenössische Epoche

Fournier (20. Jahrhundert) fasst seine Wirkungen zusammen: tonisch, stomachisch, pektoral, krampflösend und emenagogisch.

Der Aufguss wird oral bei Keuchhusten und chronischer Bronchitis sowie als Kompresse gegen Schwellungen und rheumatische Schmerzen empfohlen. In Heilbädern wird er als Tonikum angeboten. Die Menschen stellen ihn auch in Schränke, um Insekten abzuwehren.

In der Aromatherapie wird das ätherische Öl traditionell bei Darm- und Harnwegserkrankungen, als Stimulans und gegen Würmer eingesetzt. Valnet (20. Jahrhundert) empfiehlt es bei Lungen- und Darmerkrankungen, bei Keuchhusten und bei Darmparasitosen wie Madenwürmern, Taenien und Madenwürmern.

Thymian, der viel häufiger in der Küche als im Medizinschrank zu finden ist, ist eine dieser Pflanzen mit einer weit zurückreichenden Vergangenheit, von denen es rund um das Mittelmeer so viele gibt. Auch wenn sein heiliger Charakter im Gegensatz zu Salbei und Rosmarin nicht sofort ins Auge springt, so haben sich doch schon berühmte Antike mit ihm beschäftigt.

Die Etymologie bietet uns zunächst einige interessante Hinweise, mit denen wir den Thymian in Verbindung bringen können:

  • Thymus – sein heutiger lateinischer Name – soll vom griechischen thymos abstammen. In der Antike nannte man so unterschiedslos verschiedene kleine, duftende Pflanzen aus der Familie der Lippenblütler.
  • Man glaubte, in thymos einen Zusammenhang mit Parfüm zu erkennen, weil man Räucherungen durch Verbrennen von Thymian vornahm.
  • Zweitens bezieht sich das griechische Wort thuô auf Opfer, die den Göttern dargebracht wurden (vielleicht in Verbindung mit dem vorhergehenden Punkt).
  • Schließlich erinnert das griechische Wort thumus an Mut

Das Wort Thymian, das sich seit dem 13. Jahrhundert in dieser Form stabilisiert hat, scheint heute für einige Zeitgenossen mit der Drüse Thymus in Verbindung zu stehen. Es ist bekannt, dass die alten Griechen die Seele in diesem Organ lokalisierten.

Welche pharmakologischen Eigenschaften hat ätherisches Öl aus Thymianblüten ct thujanol?

Bekannte oder vermutete Wirkungsweise :

  • Immunstimulation
  • In vitro (im Reagenzglas) wirken ätherisches Thymianöl und Thymol antiseptisch auf Keime wie Helicobacter pylori (verantwortlich für Zwölffingerdarmgeschwüre) oder mikroskopisch kleine Pilze, die für Pilzinfektionen verantwortlich sind.

Antimikrobielle Wirkung :

Das ätherische Öl des Thujanol-Thymians wirkt stark antiviral, antiinfektiös, bakterizid, viruzid und fungizid. Es soll spezifischer bei gynäkologischen Infektionen sein.

Immunstimulierende Wirkung :

Als Immunstimulans erhöht das ätherische Öl des Thymians die Immunglobuline A, stimuliert und regeneriert die Hepatozyten.

Andere Effekte:

  • Neurotonisch, ausgleichend (wirkt auf das zentrale Nervensystem und das autonome Nervensystem)
  • Aktiviert die Blutzirkulation, lokal wärmend

Formen und Dosierung von Thymian :

Die übliche Dosierung beträgt 1 bis 2 g getrocknete Pflanze pro Tasse mit kochendem Wasser als Aufguss mehrmals täglich, oder die entsprechende Menge an frischem Kraut. Bei der Einnahme als Flüssigextrakt (Sirup) richtet sich die Dosierung nach der Konzentration der Wirkstoffe.

Ein Thymiantee oder ein Tropfen ätherisches Öl, der in einer Schüssel mit heißem Wasser verdünnt wird, kann auch zum Inhalieren verwendet werden, um die Atemwege zu befreien. Stärker konzentrierte Aufgüsse (5 g der getrockneten Pflanze auf 100 ml Wasser) werden zum Gurgeln oder als Mundspülung verwendet.

Mischungen aus Thymianblättern und Schlüsselblumenwurzel sollten gemäß den Empfehlungen in der Packungsbeilage des Produkts verwendet werden.

Einige weitere schleimlösende Pflanzen :

In der traditionellen Pflanzenheilkunde werden auch die folgenden Pflanzen zur Linderung der Symptome einer Bronchitis verwendet:

Gibt es Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung von Thymian ct thujanol ätherischem Öl?

  • Kontraindiziert bei schwangeren oder stillenden Frauen.
  • Dermokaustik in reinem Zustand, für die Anwendung auf der Haut ist eine Verdünnung erforderlich.
  • Vorsicht vor möglichen gynäkomastizierenden Wirkungen bei längerer Anwendung. Linalool hemmt die Testosteronproduktion, sollte bei männlichen Personen als endokriner Disruptor nicht über längere Zeit angewendet werden.
  • Kontraindiziert bei Kindern unter 7 Jahren.
  • Vorsicht bei Niereninsuffizienz per os (nephrotoxisch).
  • Nicht mit Kortison kombinieren, Gefahr von Arzneimittelwechselwirkungen, fragen Sie Ihren Apotheker um Rat.

Ist ätherisches Thymianöl ein wirksames Mittel gegen Krätze?

Ätherisches Thymianöl ist für seine antiparasitären, antimykotischen und antibakteriellen Eigenschaften bekannt. Es wird häufig bei der natürlichen Behandlung verschiedener Hauterkrankungen, einschließlich Krätze, eingesetzt.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dasätherische Öl von Htym nicht allein zur Behandlung von Krätze verwendet werden sollte. Es ist besser, es zusätzlich zu anderen natürlichen Heilmitteln und in Absprache mit einem Angehörigen der Gesundheitsberufe zu verwenden. Umätherisches Htym-Öl zur Behandlung von Krätze zu verwenden, können Sie es in einem Trägeröl wie Kokosnuss- oder Süßmandelöl verdünnen. Tragen Sie diese Mischung dann auf die betroffenen Hautstellen auf.

Bei der Verwendung von ätherischen Ölen sollten Sie jedoch unbedingt Vorsicht walten lassen. Dasätherische Öl von Htym kann bei manchen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen. Es wird daher empfohlen, vorab einen Hauttest durchzuführen, indem Sie eine kleine verdünnte Menge auf eine kleine Hautstelle auftragen und vor einer weitergehenden Anwendung auf unerwünschte Reaktionen achten. Es ist auch wichtig zu beachten, dass Krätze ein medizinischer Zustand ist und dass Sie für eine genaue Diagnose und eine angemessene Behandlung einen Angehörigen der Gesundheitsberufe aufsuchen sollten. Obwohl einige natürliche Heilmittel eine gewisse Linderung der Symptome bewirken können, ist in der Regel eine umfassende medizinische Behandlung erforderlich, um die Infektion vollständig zu beseitigen.

Was die Gesundheitsbehörden dazu sagen :

DIE EMA

Die Europäische Arzneimittel-Agentur hält Thymian für “traditionell als Schleimlöser, Hustenmittel und bei Erkältungen”. Sie empfiehlt, den Thymian nur bei Erwachsenen und Kindern über 12 Jahren zu verwenden.
Darüber hinaus ist sie der Ansicht, dass Mischungen aus Thymianblättern und Schlüsselblumenwurzel (Primula veris oder P. elatior) entweder “eine medizinisch gut belegte Verwendung gegen Husten” (im Falle der expektorierenden Eigenschaften von Produkten mit einer Marktzulassung) oder “eine traditionelle Verwendung gegen Husten im Zusammenhang mit Erkältungen” (im Falle von Produkten ohne Marktzulassung) vorweisen können. Produkte auf der Basis von Thymian und Primel, für die eine Zulassung erteilt wurde, sind nur für Erwachsene bestimmt.

DIE WHO

Die Weltgesundheitsorganisation erkennt die Verwendung von Thymian “gegen Dyspepsie (Verdauungsstörungen) und andere Magen-Darm-Störungen, gegen Husten bei Erkältungen oder Bronchitis und zum Gurgeln gegen Kehlkopf- und Mandelentzündungen” an. Bei lokaler Anwendung werden die antiseptischen und wundheilenden Eigenschaften von Thymian bei oberflächlichen Hautwunden und gegen Reizungen im Mund erwähnt.

DIE E-KOMMISSION

Die Kommission E des deutschen Gesundheitsministeriums erkennt die Verwendung von Thymian bei “Bronchitis und produktivem (Schleim produzierendem) Husten sowie bei Erkältungen” an.

DIE ESCOP

Die Europäische Wissenschaftliche Kooperation für Phytotherapie erkennt die Verwendung von Thymian “bei Katarrhen der oberen Luftwege, als ergänzende Behandlung bei Keuchhusten und zur Linderung von Mundreizungen und Mundgeruch” an.

Medizinische Literaturquellen und klinische Studien :

  • Schmidt E, Wanner J, Hiiferl M, Jirovetz L, Buchbauer G, Gochev V, Girova T, Stoyanova A, Geissler M. Chemical composition, olfactory analysis and antibacterial activity of Thymus vulgaris chemotypes geraniol, 4-thujanol/terpinen-4-ol, thymol and linalool cultivated in southern France. Nat Prod Commun. 2012
  • Kotan R, Kordali S, Cakir A. Screening of antibacterial activities of twenty-one oxygenated monoterpenes. Z Naturforsch C J Biosci. 2007
  • M. N. Gallucci, M. Oliva, C. Casero, J. Dambolena, A. Luna, J. Zygadlo, M. Demo. Antimicrobial combined action of terpenes against the food-borne microorganisms Escherichia coli, Staphylococcus aureus and Bacillus cereus. Flavour and Fragrance Journal

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