Diffusion von ätherischen Ölen während der Schwangerschaft: Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Risiken.

In der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten, vor allem bei derVerwendung von ätherischen Ölen (ÄÖ ) in der Duftlampe. Dieser Artikel befasst sich mit HE, die für schwangere Frauen geeignet sind, und geht dabei auf Sicherheitsaspekte und notwendige Vorsichtsmaßnahmen ein. Wir erforschen die Vorteile von Ölen für das Wohlbefinden der Mutter, heben ihren Einfluss auf die Stressbewältigung, die Verbesserung des Schlafs und die Linderung von Schwangerschaftsbeschwerden hervor und beleuchten gleichzeitig die Öle, die in dieser sensiblen Zeit verboten sind. Die Bedeutung einer aufgeklärten und sicheren Anwendung ist von größter Bedeutung, um das Wohlbefinden von Mutter und Kind zu gewährleisten.

Reproduktionstoxizität von ätherischen Ölen und ihren Bestandteilen

Dieser Abschnitt basiert auf einer fokussierten Übersicht über die Auswirkungen bestimmter ätherischer Öle (ÄÖ) und ihrer Bestandteile auf das weibliche Reproduktionssystem während der Schwangerschaft und der fötalen Entwicklung. Die wichtigsten Bedenken betreffen Fehlgeburten, Modulation der Fortpflanzungshormone, mütterliche Toxizität, Teratogenität und Embryo-Fetotoxizität.

Potenzielle Wirkungen spezifischer Bestandteile von HE

  • Anethol, Apiol, Citral, Kampfer, Thymoquinon, Trans-Sabinyl Acetat, Methylsalicylat, Thujon, Pulegon, β-Elemène, β-Eudesmol und Costus-Lacton: Diese Bestandteile von HE wurden auf ihre Auswirkungen auf das Fortpflanzungssystem untersucht. Obwohl einige Pflanzen die weibliche Fortpflanzungsfunktion verbessern können, bleibt die Verwendung von HE während der Schwangerschaft aufgrund dieser potenziellen Risiken umstritten.
  • Potenzielle Toxizität: Zu den wichtigsten Bedenken gehören die Induktion von Fehlgeburten, die Modulation der Fortpflanzungshormone, die Toxizität für die Mutter, die Teratogenität und die Embryo-Fetotoxizität. Studien haben gezeigt, dass diese Bestandteile die Plazentaschranke durchdringen können, was möglicherweise die fetale Entwicklung beeinträchtigt.

Empfehlungen auf der Grundlage von Studien

  • Vorsichtige Verwendung: Aufgrund dieser Risiken wird empfohlen, die Verwendung von EH, die diese spezifischen Bestandteile enthalten, während der Schwangerschaft und Stillzeit zu vermeiden oder einzuschränken.
  • Variabilität der Wirkungen: Die Toxizität dieser Bestandteile kann je nach Dosis und Expositionsweg variieren. Beispielsweise sind bestimmte Bestandteile wie Citral zwar in vielen Alltagsprodukten enthalten, doch könnte es bedenklich sein, wenn sie während der Schwangerschaft in hohen Dosen konsumiert werden.
  • Differenzierungder Wirkungen: Es ist wichtig, zwischen den Aktivitäten ganzer EH und denen ihrer isolierten Bestandteile zu unterscheiden, da EH komplexe Mischungen sind und sich ihre Wirkungen erheblich von denen ihrer einzelnen Bestandteile unterscheiden können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass HE zwar viele anerkannte gesundheitliche Vorteile haben, ihre Verwendung während der Schwangerschaft jedoch sorgfältig abgewogen werden sollte. Angehörige der Gesundheitsberufe und schwangere Frauen sollten sich dieser potenziellen Risiken bewusst sein, um fundierte Entscheidungen über die Verwendung von HE treffen zu können.

Die Vorteile der Diffusion ätherischer Öle für schwangere Frauen

  • Stressbewältigung und Entspannung

Stress und Angstzustände sind während der Schwangerschaft weit verbreitet und können sich auf die Gesundheit von Mutter und Fötus auswirken. Studien wie die von Field et al. (2005) durchgeführte und im “Journal of Psychosomatic Obstetrics & Gynecology” veröffentlichte Studie haben gezeigt, dass Aromatherapie, insbesondere mit dem ätherischen Öl von Lavendel, das Stressniveau deutlich senken kann. Die Studie beleuchtete, wie die Inhalation von Lavendel hilft, das Stresshormon Cortisol zu senken, und bietet so eine natürliche Möglichkeit zur Entspannung für schwangere Frauen.

  • Verbesserung des Schlafs

Der Schlaf, der während der Schwangerschaft oft gestört ist, ist für die Gesundheit der Mutter von entscheidender Bedeutung. Eine von Chang und Chen (2011) durchgeführte und im “Journal of Nursing Scholarshipveröffentlichte Studie untersuchte die Wirkung der Aromatherapie mit ätherischem Lavendelöl auf die Schlafqualität von Frauen im Wochenbett. Obwohl sich die Studie auf die Zeit nach der Geburt konzentrierte, legen ihre Ergebnisse nahe, dass Lavendelöl auch bei der Verbesserung der Schlafqualität während der Schwangerschaft von Vorteil sein könnte.

  • Linderung häufiger Beschwerden während der Schwangerschaft

Ätherische Öle können auch eine natürliche Linderung für bestimmte Schwangerschaftsbeschwerden bieten. Eine im “Journal of Obstetrics and Gynaecology” von Burns et al. (2000) veröffentlichte Studie untersuchte die Wirkung von Aromatherapie zur Linderung von Übelkeit und Erbrechen während der Schwangerschaft. Sie fanden heraus, dass bestimmte Öle, wie Ingwer, diese Symptome wirksam reduzieren können und somit eine natürliche Alternative zu medikamentösen Behandlungen bieten.

Diese Studien unterstreichen das Potenzial ätherischer Öle als ergänzende Hilfsmittel zur Stressbewältigung, zur Verbesserung des Schlafs und zur Linderung bestimmter Schwangerschaftsbeschwerden. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass Sie vor der Verwendung dieser Öle einen Gesundheitsexperten konsultieren, um sicherzustellen, dass sie für Ihre spezielle Situation geeignet sind.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Verbreitung von ätherischen Ölen

Ätherische Öle sind zwar wohltuend, können aber auch Risiken bergen, insbesondere aufgrund des Vorhandenseins von Phenolen,aromatischen Aldehyden und Ketonen. Diese Verbindungen haben spezifische biologische Eigenschaften und Wirkungen, die bei falscher Anwendung schädlich sein können.

Phenole, die in einigen ätherischen Ölen enthalten sind, sind für ihre starken antibakteriellen und antimykotischen Eigenschaften bekannt. Sie können jedoch auch die Haut und die Schleimhäute reizen, was Bedenken hinsichtlich ihrer Verwendung ohne angemessene Vorsichtsmaßnahmen aufkommen lässt. Ebenso können aromatische Aldehyde, obwohl sie ähnliche antibakterielle und antimykotische Eigenschaften wie Phenole haben, bei Überexposition oder falscher Anwendung ebenfalls reizend und toxisch wirken.

Ketone, eine weitere Gruppe von Verbindungen, die in einigen ätherischen Ölen vorkommen, können bei übermäßigem Gebrauch neurotoxisch sein. Ihre potenzielle Toxizität ist ein wichtiges Anliegen, insbesondere im Zusammenhang mit der Verbreitung in der Atmosphäre, wo es schwierig sein kann, die Konzentration und Exposition zu kontrollieren.

Daher ist es entscheidend, die Besonderheiten jedes ätherischen Öls zu verstehen und zu beachten, die Empfehlungen von Gesundheitsfachkräften zu befolgen und diese Substanzen auf informierte und sichere Weise zu verwenden, um potenzielle Risiken zu vermeiden. Die Verwendung von ätherischen Ölen, vor allem von solchen, die Phenole, aromatische Aldehyde und Ketone enthalten, sollte mit Vorsicht und einem umfassenden Wissen über ihre Eigenschaften und möglichen Nebenwirkungen erfolgen.

Die besten ätherischen Öle für die Schwangerschaft

Schwangere Frauen: Welche ätherischen Öle sind für die Diffusion erlaubt?

Für schwangere Frauen ist es wichtig zu wissen, welche ätherischen Öle für eine reine Diffusion sicher sind. Diese Öle, die aufgrund ihrer sanften und wohltuenden Eigenschaften ausgewählt wurden, können zum Wohlbefinden während der Schwangerschaft beitragen und gleichzeitig die Risiken minimieren. Hier eine Liste der ätherischen Öle, die für die reine Diffusion für schwangere Frauen zugelassen sind :

  • Bergamotte: Beruhigend und ausgleichend, ideal zum Stressabbau.
  • Bergamotte ohne Bergapten: Sicherere Version der klassischen Bergamotte.
  • Römische Kamille: Beruhigend und entspannend, perfekt zur Verbesserung des Schlafs.
  • Kardamom: Beruhigt und hilft bei der Verdauung.
  • Zistrose: Beruhigende und erholsame Eigenschaften.
  • Zitrone: Erfrischend und reinigend, hervorragend für die Stimmung.
  • Java-Zitronengras: Wirkt entspannend und hält Insekten fern.
  • Zypresse der Provence: Gut für den Kreislauf, mit beruhigender Wirkung.
  • Weihrauch: Ideal für Meditation und Tiefenentspannung.
  • Schwarzfichte: Belebend und reinigend.
  • Estragon: Beruhigend, insbesondere für den Verdauungskomfort.
  • Zitronen-Eukalyptus: Erfrischend und beruhigend für die Atemwege.
  • Rosa Geranie: Ausgleichend, ideal für die Stimmung und die Haut.
  • Ingwer: Wirkt beruhigend und hilft bei der Verdauung.
  • Edler Lorbeer: Stimuliert, aber sanft, fördert das Selbstvertrauen.
  • LavendelAspic, Lavendel Fine, Echter Lavendel, Lavandin Super: Entspannend und beruhigend, ideal für den Schlaf und bei Stress.
  • Lemongrass: Belebend und erfrischend.
  • Grüne Mandarine: Beruhigend und fröhlich, perfekt für die Stimmung.
  • Majoran: Entspannend, hilft bei Stress und Angstzuständen.
  • Melisse: Extrem beruhigend und entspannend.
  • Rote Myrte, Grüne Myrte: Reinigend und sanft zu den Atemwegen.
  • Niaouli: Klarheit des Geistes und Unterstützung der Atmung.
  • Süßorange: Beruhigend und stimmungsaufhellend.
  • Grapefruit: Frisch und energiespendend, ideal, um den Geist zu stimulieren.
  • Petit Grain Bigarade: Beruhigt und wirkt ausgleichend auf die Stimmung.
  • Hemlocktanne: Beruhigend, hilft bei der Entspannung.
  • Ravintsara: Stimuliert die Immunität und ist dabei sanft.
  • Rosmarin Cineol: Belebend, ohne zu sehr anzuregen.
  • Baumtanne, Sibirische Tanne: Reinigend und belebend.
  • Saro: Immunstärkend und beruhigend.
  • Teebaum: Reinigend und immunstärkend, ohne zu stark zu sein.
  • Thujanol-Thymian: Sanft und immunitätsfördernd.

Es ist wichtig zu beachten, dass selbst ätherische Öle, die als sicher gelten, mit Vorsicht verwendet werden sollten. Es wird empfohlen, vor Beginn jeglicher Verwendung von ätherischen Ölen zur Diffusion während der Schwangerschaft eine medizinische Fachkraft oder einen zertifizierten Aromatherapeuten zu konsultieren.

Ätherische Öle zur Diffusion, die bei schwangeren Frauen verboten sind

Für schwangere Frauen ist bei der Verwendung von ätherischen Ölen, insbesondere in der Duftlampe, Vorsicht geboten. Einige Öle sind aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften während der Schwangerschaft nicht empfehlenswert. Hier ist eine vollständige Liste der ätherischen Öle, die für schwangere Frauen in der Duftlampe verboten sind:

  • Wilde Kamille: Sie ist für ihre anregenden Eigenschaften bekannt und kann für schwangere Frauen zu stark sein.
  • Kümmel: Dieses Öl ist für seine Wirkung auf das Verdauungssystem bekannt, kann aber während der Schwangerschaft reizend sein.
  • Kamille Matricaire: Obwohl sie in anderen Zusammenhängen vorteilhaft ist, sollte sie während der Schwangerschaft nicht als Duftöl verwendet werden.
  • Atlaszeder: Seine stark durchblutungsfördernden Eigenschaften machen es zu einem auszuschließenden Öl.
  • Combava: Dieses Öl kann für schwangere Frauen zu stimulierend sein.
  • Koriandersamen: Potenziell störend für den Hormonhaushalt.
  • Gewürznelke: Sehr stark, aufgrund seiner betäubenden Eigenschaften nicht empfehlenswert.
  • Criste Marine: Kann mit den Hormonen und dem Immunsystem interagieren.
  • Eucalyptus Globulus: Zu intensiv für die Anwendung während der Schwangerschaft.
  • Galbanum: Kann eine stimulierende und störende Wirkung haben.
  • Wacholder: Potenziell schädlich aufgrund seiner diuretischen Eigenschaften.
  • Madagaskar-Helichrysum: Wegen seiner kreislaufschädigenden Wirkung zu vermeiden.
  • Khella: Kann das Herz-Kreislauf-System beeinflussen.
  • Pistazien-Lentisk: Bekannt für seine Auswirkungen auf den Kreislauf, sollte ausgeschlossen werden.
  • Liebstöckel: Kann für schwangere Frauen zu anregend sein.
  • Majoran (Majoran Sylvestre ): Potenziell reizend und störend.
  • Ackerminze, Grüne Minze: Zu stark und potenziell reizend.
  • Muskatnuss: Aufgrund ihrer psychoaktiven Wirkung ist sie ungeeignet.
  • Myrrhe: Kann zu stark sein und das Immunsystem beeinträchtigen.
  • Zitronenmyrte, Palmarosa: Potenziell reizend.
  • Douglasie, Schwarzer Pfeffer: Können zu stark anregend wirken.
  • Kampfer-Rosmarin, Rosmarin-Verbenon: Ihre Eigenschaften sind zu stark für die Schwangerschaft.
  • Weißtanne, Bergbohnenkraut: Kann den Blutdruck beeinflussen.
  • Muskatellersalbei, Lavendelblättriger Sal bei: Sie sind hormonell aktiv und sollten vermieden werden.
  • Einjährige Tansy, Goldrute: Können übermäßig anregend oder störend wirken.

Sind ätherische Öle für die Plazenta giftig?

Die Studie mit dem Titel “Evaluation of Placental Toxicity of Five Essential Oils and Their Potential Endocrine-Disrupting Effects” bietet entscheidende Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen ätherischen Ölen (EO) und der Plazenta. Das Hauptziel bestand darin, die Plazentatoxizität von fünf häufig verwendeten EH – Niaouli, Orange, Teebaum, Ylang-Ylang und Wintergrün – sowie deren potenziell endokrinschädigende Wirkung zu bewerten.

Eine wichtige Erkenntnis dieser Studie ist, dass diese HE in menschlichen Plazentazellen eher als Hormonmodulatoren denn als endokrine Disruptoren zu wirken scheinen. Anders als man befürchten könnte, aktivierten diese HEs nicht den P2X7-Rezeptor, der mit dem Zelltod in Verbindung gebracht wird. Dies deutet darauf hin, dass sie zwar bestimmte Hormone verändern können, aber im Rahmen dieser Studie keine unerwünschten zellulären Effekte hervorrufen.

Die Studie unterstreicht auch die Komplexität von HEs, die aus vielen verschiedenen Chemikalien bestehen, die in Struktur und Zusammensetzung variieren. So kann ein HE beispielsweise mehr als 150 verschiedene Substanzen enthalten. Diese Komplexität macht es schwierig, ihr endokrines Disruptionspotenzial allein auf der Grundlage von Sicherheitsdaten zu einem ihrer Bestandteile, selbst wenn es sich um den Hauptbestandteil handelt, vorherzusagen.

Hormonmodulatoren oder endokrine Disruptoren?

Darüber hinaus untersuchte die Studie die Wirkung der Hauptbestandteile dieser HE (wie 1,8-Cineol bei Niaouli oder Limonen bei Orange) auf die Freisetzung bestimmter Hormone und die Aktivierung des P2X7-Rezeptors in menschlichen JEG-Tox-Plazentazellen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich die mit diesen Schlüsselkomponenten beobachteten hormonellen Effekte signifikant von denen unterscheiden, die mit vollständigen EH beobachtet wurden.

Es ist auch wichtig, die Notwendigkeit hervorzuheben, zwischen endokrinen Disruptoren und Hormonmodulatoren zu unterscheiden, da letztere potenziell weniger gefährlich sind. Tatsächlich sind viele Bestandteile von HE in alltäglichen Produkten enthalten, ohne notwendigerweise eine endokrine Störung zu verursachen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Studie die erste ist, die die Plazentatoxizität von HEs erforscht. Obwohl einige HEs mindestens ein untersuchtes Hormon störten, führt die fehlende Aktivierung des P2X7-Rezeptors zu der Schlussfolgerung, dass diese HEs eher Hormonmodulatoren als endokrine Disruptoren sind. Allerdings sind weitere Studien, insbesondere in vitro, erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen und andere potenzielle Gesundheitseffekte auf zellulärer Ebene zu bewerten.

Quellen:

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    Efficacy of bergamot: From anti-inflammatory and anti-oxidative mechanisms to clinical applications as preventive agent for cardiovascular morbidity, skin diseases, and mood alterations
  3. Int J Mol Sci. 2021 May 3;22(9):4844. doi: 10.3390/ijms22094844. Therapeutic Effect and Mechanisms of Essential Oils in Mood Disorders: Interaction between the Nervous and Respiratory Systems
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  6. Curr Issues Mol Biol. 2022 Jul; 44(7): 2794-2810.Published online 2022 Jun 28. Evaluation of Placental Toxicity of Five Essential Oils and Their Potential Endocrine-Disrupting Effects
  7. Int J Mol Sci. 2021 Mar; 22(5): 2380. Maternal Reproductive Toxicity of Some Essential Oils and Their Constituents (Mütterliche Reproduktionstoxizität einiger ätherischer Öle und ihrer Bestandteile)

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