Der Winter ist schon da und wir alle beginnen, uns vor all den kleinen Beschwerden zu fürchten, die er mit sich bringen kann: Schnupfen, laufende Nase, Husten, Halsschmerzen? Wir kennen sie alle auswendig! Zum Glück gibt es die Aromatherapie (Verwendung von ätherischen Ölen), die uns von all diesen kleinen Alltagsbeschwerden befreien kann.
Das Europäische Arzneibuch definiert ätherisches Öl als “ein wohlriechendes, in der Regel komplex zusammengesetztes Produkt, das aus einem botanisch definierten pflanzlichen Rohstoff entweder durch Wasserdampfdestillation, Trockendestillation oder durch ein geeignetes mechanisches Verfahren ohne Erhitzen gewonnen wird”. Dieses Verfahren induziert die Freisetzung der eingefangenen flüchtigen Verbindungen, um einen konzentrierten Flüssigextrakt zu erhalten. Ätherische Öle in Apotheken ermöglichen eine personalisierte medizinische Beratung und einen interdisziplinären Ansatz bei der Pflege.
Sehen wir uns in diesem Artikel die drei unverzichtbaren ätherischen Öle an, um den Winter zu überstehen und Ihr Aroma-Set zusammenzustellen, das Sie überall hin mitnehmen können.
Ätherisches Teebaumöl(Melaleuca Alternifolia), um dem Winter zu trotzen
Dieses auch unter dem Namen Teebaumöl bekannte ätherische Öl ist einer der sicheren Werte für diesen Winter. Dieses ätherische Öl wird dank seiner starken antiinfektiösen und antibakteriellen Eigenschaften bereits seit über einem Jahrhundert verwendet, als es in Australien entdeckt wurde.
So wird das ätherische Teebaumöl bei all Ihren Beschwerden nützlich sein: bakterielle und virale Infektionen, Hautinfektionen, Parasiten und sogar Pilzinfektionen. Im Winter ist es besonders wertvoll bei Hals-Nasen-Ohren-Infektionen, Atemwegsinfektionen und grippalen Infekten der ganzen Familie. Es wird lokal angewendet (zum Beispiel auf einem Taschentuch zum Einatmen). Das kleine Extra: Teebaumöl heilt nicht nur, sondern beugt auch vor, indem es Ihre Immunabwehr stärkt. Es hat daher seinen Platz in dieser Top-Liste der unverzichtbaren ätherischen Öle, um den Winter zu überstehen.
Was ist Teebaum?
Der Teebaum oder Melaleuca alternifolia ist ein kleiner Strauch aus der Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae). Botanisch gesehen zeichnet sich der Teebaum durch seine gebogenen Äste und sein federartiges Laub aus. Seine linearen, lanzettlichen Blätter sind ledrig. Die Blätter des Teebaums besitzen zahlreiche Benzindrüsen, die beim Zerknüllen einen starken aromatischen Duft verströmen. Die weißen Blüten des Baumes verströmen einen starken Duft und zeichnen sich durch eine Fülle von Staubgefäßen aus (weiß panaschierte Ähren).
Das ätherische Öl des Teebaums wird hauptsächlich aus Kulturen gewonnen, obwohl der Baum in der Natur oft in sumpfigen Ebenen zu finden ist.
Was sind seine Indikationen?
Das ätherische Öl des Teebaums wird wegen seiner zahlreichen positiven Eigenschaften häufig in der Aromatherapie verwendet.
Dieses ätherische Öl wirkt vor allem aufgrund seiner biochemischen Zusammensetzung. Es enthält Monoterpene, Monoterpenole, Oxide und andere biochemische Bestandteile. Terpinen-4-ol, einer seiner Hauptbestandteile, hat starke antiinfektiöse Eigenschaften. Es stört die bakteriellen Zellmembranen und führt zum Austritt von intrazellulärem Material. In der Folge hemmt es die Zellatmung. Monoterpenole haben antivirale, antimykotische und antiinfektiöse Eigenschaften mit einem breiten Spektrum.
Das ätherische Öl des Teebaums gilt als “eubiotisch“. Das bedeutet, dass es schlechte Bakterien abtötet, ohne die kommensale Flora zu zerstören. Darüber hinaus soll es synergistisch mit Antibiotika wirken.
In Bezug auf die Indikationen weist dieses ätherische Öl zahlreiche Eigenschaften auf, darunter :
- Antibakteriell mit breitem Spektrum: Es bekämpft wirksam verschiedene Bakterien, darunter Escherichia coli, Staphylococcus aureus und Cutibacterium acnes.
- Antiparasitär und antimykotisch: Wirkt gegen Pilze der Gattung Candida und Malassezia, die Pilzinfektionen verursachen.
- Antiviral: Kann gegen das Herpes-simplex-Virus wirken.
- Immunstimulierend: Fördert die Immunantwort des Körpers.
- Körperliches, kardiales und mentales Tonikum: Stimuliert die körperliche und geistige Vitalität.
- Hautschutz: Kann zur Vorbeugung von Radiodermatitis bei Strahlentherapien verwendet werden.
In Bezug auf die Energetik hat das ätherische Öl des Teebaums stimulierende, neurotonische und ausgleichende Eigenschaften. Es stimuliert die Lebensenergie. Dieses ätherische Öl fördert die geistige Klarheit. Es trägt dazu bei, die körperlichen und geistigen Energien wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Welche Dosierung sollte man wählen und welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Anwendung zu beachten?
Bei der Verwendung von Teebaum müssen bestimmte Vorsichtsmaßnahmen und Gegenanzeigen beachtet werden.
Die häufigste Dosierung besteht in der Anwendung auf der Haut. Einige Beispiele:
- pickel, Wunden, Haut-, Vaginal-, Nagelpilz oder jede andere Hautinfektion behandeln können Sie das ätherische Öl des Teebaums mit einem Wattestäbchen direkt auf die betroffene Stelle auftragen. Wenn die Stelle größer als ein Pickel ist, wird eine Verdünnung von 20% in einem Pflanzenöl empfohlen.
- hautverbrennungen durch Strahlentherapie vorbeugen, können Sie einen Tropfen ätherisches Teebaumöl in einer Mischung mit einem Tropfen ätherisches Niaouliöl direkt auf den zu bestrahlenden Bereich auftragen. Man verwendet diese Mischung ein bis zwei Stunden vor und nach der Bestrahlung.
Es ist jedoch unbedingt erforderlich, einige wichtige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Die empfohlenen Dosierungen müssen unbedingt eingehalten werden, um potenzielle Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Menschen mit Epilepsie sollten vor der Verwendung von ätherischem Teebaumöl einen Angehörigen der Gesundheitsberufe konsultieren. In hohen Dosen kann es nämlich ein epileptogenes Risiko darstellen.
Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren ist nicht erwiesen. Sie sollten es nicht verschlucken, einatmen oder mit Augen und Ohren in Berührung kommen. Sollten sich die Symptome während der Anwendung verschlimmern, ist ein Arztbesuch erforderlich. Die Anwendung auf Verbrennungen wird vermieden. Wenn Fieber auftritt oder sich die Anzeichen einer Hautinfektion verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Ätherisches Öl aus Eukalyptus(Eucalyptus radiata), um den Winter zu überstehen
Eukalyptus radiata ist das ätherische Öl schlechthin für Atemwegserkrankungen, da es gleichzeitig antivirale, abschwellende und schleimlösende Eigenschaften besitzt. Daher wird es bei verschiedenen Erkrankungen wie Erkältungen, Bronchitis, Sinusitis, Ohrenentzündungen oder auch Grippe eingesetzt.
Aufgrund seiner milden Zusammensetzung ist es sehr gut verträglich. Das ätherische Öl vonEucalyptus radiata ist besonders wirksam bei lokaler Anwendung (am besten mit einem Pflanzenöl mischen), indem es auf den Brustkorb, entlang der Wirbelsäule oder unter dem Fußgewölbe einmassiert wird. Das kleine Extra des zweiten Öls in dieser Top-Liste der unverzichtbaren ätherischen Öle, um den Winter zu überstehen: In Zeiten von Epidemien hat seine Verbreitung eine wirksame vorbeugende Wirkung, indem sie die Raumluft reinigt.
Was ist Eukalyptus radiata?
Der Strahlen-Eukalyptus, auch bekannt unter seinem botanischen Namen Eucalyptus radiata, gehört zur Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae). Dieser australische Baum kann eine beeindruckende Höhe von bis zu 50 Metern erreichen. Seine durchschnittliche Höhe liegt bei etwa 30 Metern. Man findet ihn vor allem auf den Hochebenen von New South Wales und in den Küstengebieten des Bundesstaates Victoria in Australien.
Der Strahlen-Eukalyptus zeichnet sich durch seine faserige, graue oder graubraune Rinde aus. Sie löst sich in langen Streifen ab und ihre kleinen Äste sind grün. Seine schmalen Blätter haben eine grüne Farbe. Sie sind 7 bis 15 cm lang und 0,7 bis 1,5 cm breit. Wenn man sie knetet, verströmen sie einen angenehmen Pfefferminzgeruch. Dies hat dem Eukalyptus die englische Bezeichnung “peppermint” eingebracht.
Aufgrund der Eigenschaften seiner ätherischen Öle wird der Eukalyptus radiata in der Pharmazie besonders geschätzt. Seine medizinische Verwendung ist seit Anfang des 20. Jahrhunderts anerkannt. Trotz seiner im Vergleich zu anderen Eukalyptusarten geringeren Größe bleibt er aufgrund seiner medizinischen Anwendungen und Vorteile ein Strauch von großer Bedeutung.
Was sind seine Indikationen?
Das ätherische Öl von Eucalyptus radiata, oder Eucalyptus radiata A.Cunn. ex DC., wird hauptsächlich aus den Blättern der Pflanze gewonnen und zeichnet sich durch seine therapeutischen Eigenschaften bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen aus. Seine Anwendung lindert die verschiedenen Beschwerden des Winters und stärkt das Immunsystem während epidemischer Perioden.
Die chemische Zusammensetzung dieses ätherischen Öls ist vielfältig und umfasst Monoterpene (ca. 8%), Monoterpenole (ca. 20%), Terpenester (ca. 3%) und Terpenoxide (zwischen 62 und 74%). Diese Bestandteile verleihen ihm ein vielfältiges Spektrum an Eigenschaften.
Die Wirkungsweise des ätherischen Ravintsara-Öls wird hauptsächlich demEukalyptol oder 1,8-Cineol zugeschrieben, das die Schleimhäute der Atemwege stimuliert, das Abhusten von Sekreten erleichtert und bronchodilatierende Effekte ausübt, indem es die glatten Muskeln der Atemwege entspannt. Darüber hinaus wirkenAlpha-Terpineol undEukalyptol antiviral, indem sie die Virusreplikation hemmen.
Das ätherische Öl von Eucalyptus Radiata hat zahlreiche therapeutische Indikationen, insbesondere als Antiseptikum für die Luft, Schleimlöser, Abschwellungsmittel für die Atemwege, Immunstimulans und antibakterielles Mittel. Es wird auch in der Kinderheilkunde und als Insektenabwehrmittel verwendet.
Im kosmetischen Bereich wird Eucalyptus Radiata bei Mischhaut und fettiger Haut sowie in der Haarpflege eingesetzt. Auf energetischer Ebene gilt Eucalyptus Radiata als dynamisierend, entspannend, intellektuell stimulierend und innerlich beruhigend. Er hilft, Stress und geistige Erschöpfung zu reduzieren.
Welche Dosierung sollte man wählen und welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Anwendung zu beachten?
Bei Atemwegs- und HNO-Erkrankungen wie Erkältung und Bronchitis wird die Anwendung auf der Haut empfohlen. Sie können es lokal, pur oder leicht verdünnt in einem Pflanzenöl, auf die infizierten Stellen auftragen. Einige Anwendungsbeispiele :
- ansteckende virale Epidemien: Wir empfehlen die Anwendung auf der Haut, pur oder leicht verdünnt, auf Brust, Rücken oder Fußsohlen.
- mittelohrentzündungen: Sie können dreimal täglich 8 bis 10 Tage lang unverdünnt oder leicht verdünnt (Kinder) um das Ohr herum salben.
Die Olfaktotherapie empfiehlt sich bei Entzündungen der Nasenschleimhäute, negativen emotionalen Zuständen, Müdigkeit und Konzentrationsmangel. Für diese Situationen werden verschiedene Methoden der Olfaktotherapie verwendet.
Es bleibt jedoch wesentlich, die Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung des ätherischen Öls von Eucalyptus Radié zu beachten. Asthmatiker und Epileptiker sollten es nicht ohne vorherigen ärztlichen Rat verwenden. Außerdem wird schwangeren Frauen unter drei Monaten und Säuglingen unter drei Monaten von der Verwendung abgeraten. Das ätherische Öl von Eucalyptus Radié wird im Allgemeinen gut vertragen, es gibt jedoch einige Kontraindikationen. Bei Kindern unter 2 Jahren ist die Anwendung auf der Haut an bestimmten Stellen verboten. Außerdem sollten Personen, die an entzündlichen Magen-Darm- oder Gallenbeschwerden leiden, seine Anwendung vermeiden.
Ätherisches Ravintsara-Öl(Cinnamomum camphora cineoliferum) für einen ruhigen Winter
Hier ist das letzte Must-Have für den Winter, das ätherische Ravintsara-Öl. Es ist stark antiviral und antiinfektiös und schöpft seine Kraft auch aus seinen hochgradig immunstimulierenden Eigenschaften. Nur wenige Infektionen können ihm widerstehen, denn es beugt allen viralen Erkrankungen, Atemwegserkrankungen, aber auch Verdauungsbeschwerden vor und behandelt sie leicht.
Was ist Ravintsara?
Cinnamomum camphora, auch bekannt unter verschiedenen Volksnamen wie Kampferbaum, Kampferbaum, Shiu-Holz, Chinesischer Lorbeerbaum oder Ravintsara (auf Madagassisch), ist eine Baumart aus der Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae). Der Kampfer dieses Baumes wird durch Destillation seines Holzes gewonnen. Die ätherischen Öle von Bois de Hô und Ravintsara werden nach dem Chemotyp des Baumes hergestellt.
Das ätherische Öl von Ravintsara hat verschiedene positive Auswirkungen auf das Atmungssystem. Zunächst einmal wirkt es als Expektorans, indem es die Muzin-Drüsen stimuliert und die ziliomotorische Aktivität der Bronchialschleimhaut erhöht. Darüber hinaus hat es die Fähigkeit, die Schleimhäute der Atemwege zu trocknen, wodurch die Mukociliar-Clearance verbessert wird.
Darüber hinaus ist Ravintsara auch mukolytisch, da es die exokrinen Drüsen der Schleimhäute der Atemwege stimuliert. Dies fördert die Sauerstoffversorgung der Atemwege, wirkt sekretolytisch und erhöht die Kinetik des mukoziliären Transports in den Nebenhöhlen.
Das ätherische Ravintsara-Öl hat dank des enthaltenen 1,8-Cineols eine entzündungshemmende Wirkung. In-vitro-Studien haben seine Wirkung auf weiße Blutkörperchen (Monozyten) nachgewiesen, indem es Entzündungsmediatoren wie Leukotriene, Thromboxane und Prostaglandine reduziert. Außerdem senkt es den TNF-α (Tumor Necrosis Factor), was es zu einer interessanten Behandlung für langwierige Entzündungszustände macht.
Die Blätter von Cinnamomum camphora haben eine krampflösende Wirkung auf die glatten Muskeln der Luftröhre, wobei sie insbesondere gegenAcetylcholin wirken.
Hinsichtlich seiner antimikrobiellen Wirkung zeichnet sich das ätherische Öl von Ravintsara durch seine antiinfektiöse und immunstimulierende Wirkung aus. Seine Wirksamkeit ist mit der von Clotrimazol vergleichbar, was es zu einer nützlichen Behandlung bei bakterieller Vaginose macht. Darüber hinaus wirkt es synergistisch mit Antibiotika wie Amoxicillin/Clavulansäure und Gentamicin gegen Staphylococcus aureus, einen Bakterienstamm, der an Osteomyelitis beteiligt ist.
Darüber hinaus weist das ätherische Öl von Ravintsara weitere positive Wirkungen auf, darunter seine antivirale Wirkung, seine Rolle als Neurotonikum und Stimulans, seine muskelentspannende und schmerzlindernde Kraft, seine Immunmodulation durch Erhöhung der βgamma-Globuline, seine antimykotische Wirkung und seine blutdrucksenkende Wirkung.
Welche Dosierung sollte man wählen und welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Anwendung zu beachten?
In verschiedenen therapeutischen Zusammenhängen wird ätherisches Ravintsara-Öl wegen seiner positiven Eigenschaften verwendet. Einige Beispiele:
- Sinusitis und Nasenkatarrh: Inhalieren Sie dieses Öl, indem Sie 5 Tropfen in eine Schüssel mit warmem Wasser geben, achten Sie darauf, die Augen zu schließen und vermeiden Sie es, innerhalb von 30 Minuten nach der Inhalation das Haus zu verlassen.
- Erkältungshusten: Auftragen auf Brust und Rücken, verdünnt zwischen 5 und 20 %. Man kann sie auch oral einnehmen, indem man sie mit anderen schleimlösenden, entzündungshemmenden und antiinfektiösen ätherischen Ölen mischt.
- Otitis: Periaurikuläre Salbung mit einer Mischung aus Ravintsara, Lavendel officinalis und Teebaum, verdünnt zu 20%, sechsmal täglich um das Ohr herum auftragen.
In der Winterzeit nimmt man zur Stärkung des Immunsystems das ätherische Öl von Ravintsara morgens mit 2 Tropfen auf einem geeigneten Träger ein.
Es ist jedoch wichtig, die Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung von ätherischem Ravintsara-Öl zu beachten, insbesondere indem man eine längere Anwendung vermeidet, bestimmten Bevölkerungsgruppen (Schwangere, Kinder, Asthmatiker usw.) davon abrät und im Zweifelsfall oder bei potenziellen Arzneimittelwechselwirkungen einen Gesundheitsexperten konsultiert.
Schlussfolgerung
Ätherische Öle können ein nützliches Mittel zur Stärkung der Immunität und zur Vorbeugung von Winterkrankheiten sein. Durch die Verwendung der ätherischen Öle von Teebaum, Eukalyptus und Ravintsara kann man dazu beitragen, Atemwegsinfektionen vorzubeugen und die Symptome von Erkältungen und Grippe zu lindern. Es ist wichtig, die Gebrauchsanweisungen zu befolgen und die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um ätherische Öle sicher zu verwenden.